Kurze Zwischenfrage.
Ich möchte mich demnächst auch mal verstärkt mit VM's beschäftigen.
Sollte ich gleich mal mit Qemu starten oder doch lieber zu VirtualBox greifen?
Das ganze soll dann auf einem DELL Inspiron 3542 - Intel Pentium 3558U + 8 GB DDR3 + 490 GB SSD mit Archlinux-Xfxe laufen
ich würde ganz klar Qemu, in meinem Fall virt-manager, empfehlen.
Irgendwie braucht oder installiert Virtualbox noch irgendwas kernelmäßiges. Keine Ahnung, was genau. Auf jedenfall bekomme ich VB auf meinem Surface mit extra surface-kernel nicht ans laufen, weil ihm irgendwie die linux-header fehlen. Virt-manager läuft ohne Probe.
Musst allerdings.noch libvirt installieren und aktivieren. Manchmal macht es die Distro auchbautomatisch. Wie es bei Arch aussieht, weiß ich nicht.