Beiträge von LucyDemoon im Thema „Qemu begeistert“

    eindeutig Qemu mit Virt-manager. VB oder vmware sind einfach zu unperformant

    für arch bzw manjaro installiert mans einfach so:

    From terminal:

    Code
    sudo pacman -S --needed virt-manager qemu-desktop libvirt edk2-ovmf dnsmasq iptables-nft

    For TPM support:

    Code
    sudo pacman -S --asdeps swtpm

    Enable and start service

    Code
    sudo systemctl enable libvirtd.service
    sudo systemctl start libvirtd.service

    Add user to libvirt group to use the system-level virtual machines (qemu:///system)

    Code
    sudo usermod -a -G libvirt $USER

    danach kurzen reboot oder neu anmelden damit die gruppe vom user aktiv ist danach kannst du virt-manager starten

    Klingt interessant.

    Könntest du vielleicht noch etwas mehr dazu schreiben oder hast einen link für mich?

    sry für die späte meldung bin zur zeit etwas neben der spur XD

    einfach virsh edit vmname oder in virtmanager die xml bearbeiten und dann in der zeile

    Code
    <cpu mode='host-model' check='partial'>     
        <model fallback='allow'/>     
        <feature policy='disable' name='hypervisor'/>   
    </cpu>

    die zeile mit feature policy hinzufügen

    und in der sektion features das hinzufügen

    Code
    <kvm>     
        <hidden state='on'/>  
    </kvm>

    danach ist jede vm unsichtbar für windows und man kann zb sowas wie Genshin Impakt in der vm zocken ohne das das game beim start die meldung raus haut das sie in ner vm ist

    kvm/Qemu bei mir seit jahren im betrieb damit könnt ihr auch nette dinge anstellen wi grafikkarten durchreichen und inerhalb der VM Grafik lastige anwendungen betreiben AutoCAD oder Games, ihr könnt zb. der vm dann mit einem xml eintrag sagen das sie die vm verstecken soll vor anwendung und windows somit weis niemand das es eine vm ist.

    ganz interessant für programme die sich nicht starten lassen da sie in einer vm sind.

    und noch einiges mehr was mit virtualbox nicht funktioniert