Beiträge von Stardenver im Thema „Suche in Thunar oder alternative Methode“

    Was ich tatsächlich an Nautilus liebe und oft nutze ist das Anklicken in der Ordnerhierarchie. Also oben in der Adressleiste steht zum Beispiel (/home)/Name/Dokumente/Ordner 1/Unterordner2/

    Wenn ich dann zum Beispiel in Dokumente gehen will, muss ich nicht zweimal auf den Pfeil nach oben klicken, sondern einfach nur auf das Wort oben in der Leiste. Empfinde ich als sehr angenehm.

    Ich hoffe es war verständlich erklärt, was ich meine.

    Ich verstehe gerade nicht, wieso es da scheinbar so große Unterschiede geht. Wenn ich das richtig gelesen habe, wäre dein Anwendungsszenario ja, dass du zum Beispiel innerhalb eines Ordners alle Dateien eines Typs suchen willst, auch wenn die in Unterordner liegen. Also zum Beispiel alle mp3 in den Unterordnern eines Ordners.

    -Musik
    --Oldies
    ---60er
    ---70er
    ---80er

    So zum Beispiel alle mp3 die irgendwo in Oldies liegen - also 60er, 70er und 80er. Wenn ich das mache, zeigt mir Nautilus alle mp3 an. Ich kann dann auch alle gleichzeitig umbenennen. Das geht sowohl durch Ergänzung/Ersetzen, als auch durch das Suchen nach einem bestimmten Teil des ursprünglichen Dateinamens.

    Siehst du - so können die Meinungen auseinander gehen. Ich nutze Nautilus und finde ihn am besten. Insbesondere, da man ihn mit Funktionen erweitern kann.


    Ich habe jetzt aufgehört. Die Liste geht nochmal doppelt so lange weiter. Man kann also im Prinzip alle gewünschten Funktionen in Nautilus integrieren. Auch für Suche, Datei-Umbennenung/Massenumbenennung, etc

    Ja natürlich. Aber wenn alles läuft, fängt man halt irgendwann an, nach solchen Dingen zu schauen. Wenn dann was die "Ästhetik" stört, ist das für mich einfach ärgerlich. So wie aktuell das rote Tutanota-Symbol in der Benachrichtigungsleiste. Alle anderen Symbole sind nämlich monochrom. Aber okay.. ich schweife ab..


    Ich hatte bisher gar keine Probleme mit den Druckern. Ich habe einen MFC-7360 und einen CS410 im Netzwerk und alles funktioniert, auch das Scannen, sowohl unter Debian 10, 11 und Ubuntu. In Mint habe ich noch nichts gescannt und noch nichts farbig gedruckt, der Test steht noch aus.

    Also in meinem Fall war das Problem nicht, dass Drucken grundsätzlich nicht funktioniert. Es war eher, dass die bereits eingerichteten Drucker nach jedem Neustart wieder als neue Drucker erkannt wurden. Ich hatte jeden Drucker dann mehrmals und einer davon ging und einer nicht.


    Noch schlimmer wenn Drucker installiert sind, zusätzlich nach jedem Start dieser noch mal mit kryptischen Namen hin zugeführt wird und dann an gar keinen Drucker mehr Daten ankommen, sondern ins Nirwana laufen.
    Bisher konnte ich die Ursache unter Ubuntu 20.04 nicht finden. Jedes mal den Drucker löschen und neu installieren kann nicht die Lösung sein.

    Ja genau. In meinem Fall waren es zwei Netzwerkdrucker. Ein Laserdrucker von Brother und ein Multifunktionsgerät von Epson. Habe von beiden dann die Treiber vom Hersteller installiert. Schon alleine wegen den Sonderfunktionen. Und bei jedem Neustart hatte ich dann Geräte mit dem Namen EPSONBDE7E3 oder BRW94533009F219 zusätzlich in der Druckerverwaltung


    Ich hab erst kürzlich auf Mint gewechselt und finde es toll, hatte vorher fast ein Jahr Ubuntu :)

    Habe oft und lange Mint genutzt und fand es immer besser als Ubuntu. Genervt hat mich nur, dass diese Druckererkennung (war das ein Bug?) übernommen wurde. Nach jedem Boot hat er mir angezeigt, dass neue Drucker gefunden worden. Auch nachdem ich diese mit den passenden Treibern eingerichtet hatte, hat er jedes mal wieder neue Drucker "entdeckt".

    Hallo harihegen

    Herzlich Willkommen bei uns. Also wechseln musst du deshalb natürlich nicht. Grundsätzlich funktioniert die Suche fast überall mit Strg+F. Probier das doch mal aus.

    Ich nutze ebenfalls XFCE, finde Thunar persönlich aber nicht so dolle. Deshalb habe ich mir einfach Nautilus installiert und als Standard festgelegt. Da funktioniert genau das was du suchst einwandfrei.