Beiträge von jjk1 im Thema „RaspbeeryPi , Debian , Ubuntu Server UPDATE“

    Ich backuppe eigentlich nur Sachen, die mir sehr wichtig sind. In meinem Fall ist das mein Minetest Server, dessen Verzeichnis ich einfach mit zip verpacke und auf eine andere Festplatte verschiebe. Die Daten auf der Nextcloud sind fast alle mit meinem PC und Notebook synchronisiert. Da brauche ich kein Backup. Außerdem liegen sie auf einer externen Festplatte, die ja wenn der Pi "nur" nicht mehr bootet und keinen Hardwareschaden hat, nicht kaputt sein sollte. Eigentlich habe ich ja trotzdem auf die gesamte Festplatte vom Betriebssystem auch noch Zugriff. Im Notfall könnte ich da auch noch drauf zugreifen. Alles andere (z.B: Pihole) beinhaltet keine oder nicht wichtige Daten.
    Naja, die Backupmethode ist nicht ziemlich durchdacht, da ein restore nicht unbedingt schnell geht. Ich denke, ich werde demnächst auf ein Backup mit rsync umsteigen: https://forum-raspberrypi.de/forum/thread/43483-raspibackup-sichere-deine-raspberry-regelmaeßig-im-laufenden-betrieb/

    Wenn er nicht mehr bootet, gibt es vielleicht eine Fehlermeldung, mit der man dann den Fehler suchen kann (gut, wenn man sich einen Vserver gemietet hat, sieht man die nicht unbedingt). Wenn er aber gar nicht mehr bootet, also der Bildschirm schwarz bleibt, dann bleibt mir nichts anderes mehr übrig, als ein Backup einzuspielen.

    Ich bin jetzt kein Profi, aber ich würde mal behaupten, dass zumindest die geupdateten Dienste neu gestartet werden müssen, damit das Update wirksam wird (ich glaube, das macht schon das update teilweise selber). Ich reboote meinen RPi in der Regel immer nach einem Update, um Fehler, die durch das Update entstanden sind, direkt erkennen zu können. Wenn er dann nicht bootet, hab ich meistens Zeit, um das Problem zu beheben. Wenn dann irgendwann der ganze RPi abstürzt und ich einen reboot machen muss, dann hab ich meistens keine Zeit. Wenn er dann nicht mehr bootet, dann muss er eben für einige Stunden oder Tage aus bleiben.