Beiträge von Sojan im Thema „Mac Pro 2009 zum Linuxserver umbauen, geht das?“

Nachtrag: Samba besteht mehr oder weniger nur aus einer Konfigurationsdatei, in der du die Freigaben einträgst. Das bekommst du auch ohne grafische Oberfläche hin.

Hier habe ich bspw. zwei Verzeichnisse freigegeben, Musik und Playlists. Mehr ist es im Wesentlichen nicht.

# /etc/samba/smb.conf

[global]
workgroup = WORKGROUP
map to guest = bad user

[Musik]
path = /srv/ssd/musik
public = yes
browseable = yes
writable = no
printable = no
guest ok = yes

[Playlists]
path = /srv/ssd/sonos
public = yes
browseable = yes
writable = no
printable = no
guest ok = yes

Zitat von Marlie-2021

also Debian hatte ich auch schon im Sinn, wäre auch Ubuntu Server vielleicht was? oder?

Ubuntu funktioniert natürlich auch, mag halt Debian lieber.

Zitat von Marlie-2021

für mich wäre halt wichtig eine Linux Server Distro zu nehmen wo vielleicht schon alle Tools und Programme dabei sind.

Damit ich nur noch das Konfigurieren muss, ohne extra nach installieren zu müssen.

Dieser Server wäre doch ideal dafür geeignet, mal etwas tiefer einzusteigen. Einen Fileserver (Samba) aufzusetzen ist wirklich nicht schwer, da gibt es Anleitungen wie Sand am Meer. Und du lernst gleichzeitig, wie es unter der Haube aussieht. Dieses Wissen wirst du später immer wieder einsetzen können.

Zitat von whois

Definiere bitte Server ?

Zitat von Sojan

Hängt natürlich davon ab, was du mit dem Server alles vorhast.

Mist, warst schneller

Hängt natürlich davon ab, was du mit dem Server alles vorhast.

Ich persönlich greife da gerne zu Debian und nehme eine Minimalinstallation vor. Und nur Dienste, die ich tatsächlich benötige, werden nachinstalliert. Also s. B. Samba, ssh ...