Beiträge von schiffbauerING im Thema „Standard-Installation auf Hardware-RAID0 Laptop führt zu Neustart-Schleife mit Ausgabe "Reset System"“

    Wie wärs mit nen SSD-Tausch?

    Hier ab 3:30

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    Wäre möglich, ja. Aber wie gesagt, ich möchte mir ja zeitnah eh einen neuen Laptop anschaffen und da möchte ich für die letzte Zeit für den alten Laptop hier eher keine weiteren Investitionen tätigen.

    staryvyr und Lotsenbruder
    Vielen Dank, dass ihr mir da die Angst vor nehmt und dass es mit der Raid Auflösung wahrscheinlich alles gut gehen wird.

    Ich glaube, dass Du mit dem Kennenlernen von Linux über die Installation auf einer externen Festplatte einen guten Weg für den Einstieg gewählt hast (vergiss aber nicht, dass das OS auf einer internen HDD bzw. SSD schneller läuft). Mit steigender Vertrautheit probierst Du Dich dann vielleicht doch nochmal daran aus, Linux direkt auf Platte zu bringen.

    Ich bleibe aber für den Einstieg erstmal trotzdem bei der einfacheren Variante mit der externen Festplatte. Dass diese deutlich langsamer ist mir dabei bewusst. Für die rechenintensiveren Programme, die ich auch nicht so häufig nutze, habe ich ja noch meinen PC Tower. Die Lösung mit der Externen Festplatte soll ja auch wie gesagt nur eine Übergangslösung sein, bis ein neuer Laptop da ist. Dann wird der alte Laptop wahrscheinlich eh mit einem frischen Windows drauf abgegeben.

    Vielen Dank auch für die weiteren Anmerkungen.

    Mit einem 8 Jahre alten Notebook braucht man kein Edge.

    Ich habe im ganzen Herumprobieren es einfach mit der Edge Edition ausprobiert und damit erstmal weiter gekommen als mit der normalen Edition bis zum Erstellen dieses Themas. Ansonsten hab ich mir auch gedacht, dass ich die Edge Edition nicht brauche.

    Die Frage ist jetzt ob Du dein entsprechend altes Notebook dringend benötigst, oder ob Du Alternativen hast.

    Ich befinde mich gerade in einer Übergangszeit, in der ich allgemein nicht so auf meine Computer angewiesen bin. Ab Juni sollte der Laptop dann aber zuverlässig funktionieren. Die Zeit bis dahin sollte als Testzeit Raum für Fehler(behebungen) einräumen.

    In dem Fall Schei$$ auf die Aussage des Supports. Im Normalfall solltest Du nach Raidauflösung zwei separate Festplatten zur Verfügung haben worauf sich sowohl Linux als auch Windows installieren lassen sollte.

    Die Lösung mit den zwei seperaten Festplatten stellt für mich keine gute Lösung dar, weil ich dann die 300GB an persönlichen Daten auf die beiden Festplatten mit jeweils einer Größe von 238GB aufteilen müsste. Und auch wenn die jetzige RAID0 Lösung auch keine sichere Lösung darstellt, möchte ich meine Daten trotzdem lieber auf einer einzelnen Festplatte haben.

    Ich habe im Telefonat mit dem Acer Support danach gefragt, ob die Auflösung des Raidverbunds reversibel ist. Der Mitarbeiter konnte mir das nicht zusichern und meinte, dass es aber theoretisch funktionieren müsste. Diese Unsicherheit zusammen mit der Aussage dass "Acer und Linux nicht unbedingt Freunde sind" bedeutet für mich jetzt, dass ich den ursprünglich gewählten Weg hier nicht weiter gehen werde.

    Dass ich nach 8 Jahren Nutzung keinerlei Garantieanspruch oder Gewährleistung mehr von Acer kriege ist ja klar. Wenn ich von Acer (dem Support-Mitarbeiter) selbst kein hohes Vertrauen in den möglichen Weg wahrnehme, ist mir das Risiko dann aber doch zu hoch. Weil Windows ja problemlos auf dem Laptop läuft, scheint das Raidsystem ja zu funktionieren. Ein Garantieanspruch in diese Richtung ist eigtl. auch daher ausgeschlossen.

    - für Windows-Verhältnisse problemlos, ich möchte ja nicht ohne Grund zu Linux wechseln -

    Ich wähle für meinen Linux-Einstieg erstmal einen einfacheren Weg und werde es jetzt wie beschrieben mit einem externen Laufwerk probieren und später bei der Neuanschaffung eines Laptops darauf achten, dass kein Raidverbund oder andere Komplikationen für ein Linux Betriebssystem vorliegen. Es wird dann wahrscheinlich ein Dell oder HP, damit habe ich auch im Windowsbereich bisher immer gute Erfahrungen gemacht.

    Ich möchte mich dennoch aber für die umfangreiche und engagierte Hilfe von allen hier und besonders auch von staryvyr bedanken!

    Ich habe gerade mit dem Acer Support telefoniert. Die würden mir zwar eine Anleitung zum Auflösen des Raids zukommen lassen (nach offizieller Mail-Anfrage), aber es gab auch die Info, dass Acer keinerlei Linux Distributionen unterstützt. Auch meinte der Mitarbeiter, dass es nach Auflösung des Raids keinerlei Sicherheit gibt, dass das System danach sauber mit Linux läuft (Stichwort Treiber).

    Das schreckt mich gerade tatsächlich schon etwas ab.

    Ist das "normal", dass Linux herstellerseitig nicht unterstützt wird oder ist das so ein Acer spezifisches Ding? Es fühlt sich für mich etwas so an, dass ich mit der Raid Auflösung ein gewisses Risiko eingehe, z.B. dass ich danach dann nicht mal mehr Windows installiert kriege. Ist dieses Risiko realistisch?

    Ich hätte jetzt sonst noch die Idee Linux auf einer externen HDD zu installieren, die ich noch herumliegen habe. Und von dieser HDD aus dann Übergangsweise mit Linux Mint auf dem Laptop zu arbeiten. Das müsste doch dann besser funktionieren oder stellt dies auch ein Problem dar?

    Ich möchte mir sowie so in absehbarer Zeit einen neuen Laptop zulegen. Ich wollte mich mit dem jetzigen nur schon mal etwas einarbeiten und alles etwas testen. An der Stelle evtl. nur die kurze Nebenfrage, ob einige Hersteller für ein Linux Betriebssystem geeigneter sind?

    Das Linux System ist auf der anderen Partition installiert. Ich meinte im Übrigen die Zeile, die vorn mit "linux" beginnt.

    Wenn dieselbe Fehlermeldung (halt nur mit der anderen Bezeichnung) wie zuvor als Resultat erscheint, dann würde ich schauen, ob Du den Raid-Controller im BIOS abschalten kannst (Schau mal ob es eine Option "VMR Controller" gibt, die Du deaktivieren kannst.). Dies sollte AHCI aktivieren (überprüfe trotzdem nochmal, ob es nach der Deaktivierung im BIOS ein Punkt a la "SATA Einstellungen" gibt, den Du auf AHCI stellen kannst). Wenn nicht, dann würde ich bei acer nachfragen, ob die etwas bereitstellen um auf den Gerät den Raid-Verbund aufzulösen/ den entsprechenden Controller zu deaktiveren.

    Die Zeile mit "linux" vorn habe ich gefunden und dann erst ab "root=" den entsprechenden Eintrag geändert.

    Ich gelange mit der F2 Taste in die "IndydeH20 Setup Utility", die ich als mein UEfI / BIOS identifiziert habe. Mir ist dort schon aufgefallen, dass ich recht eingeschränkte Einstellungsmöglichkeiten habe. Die einzigen Beiden, die ich noch nicht umgestellt habe und die noch aktiviert sind, sind

    • Lid Open Resume
    • D2D Recovery

    Falls relevant steht "GPT Partition Recovery" auf "[None]". Ich denke nicht, dass diese Einstellungen etwas mit dem Raid-Controller zu tun haben. Eine Option "VMR Controller" oder etwas Ähnliches wie "SATA Einstellungen" finde ich nicht.

    Kann ich noch irgendwie in einen erweiterten Bereich mit mehr Einstellungen des BIOS gelangen oder heißt das, dass ich mich für die Raid-Auflösung dann jetzt an Acer wenden muss?

    (Ich wollte es tatsächlich eher ungern auflösen, weil ich wenn das System dann mal läuft, meine ca. 300GB persönlichen Daten aufspielen möchte. Dafür reicht halt keine der beiden 238 GB SSDs aus.)

    staryvyr

    Wenn ich in der busybox fdisk -l eingebe, erhalte ich die Rückmeldung sh: fdisk: not found. Ich habe noch einmal das Live Linux Mint gestartet, um mir dort die genauen Bezeichnungen aus GParted herauszusuchen.

    Zählt dort die EfI System Partition als "die Partition, auf dem das System installiert ist" oder die Andere (Endung "p2")?

    Ich habe es jetzt mal mit beiden Partitionen /dev/mapper/isw_caeheacfce_OEMRAID0p1 und /dev/mapper/isw_caeheacfce_OEMRAID0p2 probiert. Nach der Betätigung von 'Ctrl-X' laufen eine Menge Informationen auf dem Bildschirm durch und dann lande ich wieder im initramfs. Wenn ich dort wieder exit eingebe erhalte ich fast die gleiche Meldung wie vorher. Der Unterschied ist das am Ende nicht mehr

    Code
    ALTERT!	UUID=3ff34de5-d95e-4610-a342-3d950e2f4c2b does not exist.	Dropping to a shell!

    sondern entweder

    Code
    ALTERT!	/dev/mapper/isw_caeheacfce_OEMRAID0p1 does not exist.	Dropping to a shell!

    oder

    Code
    ALTERT!	dev/mapper/isw_caeheacfce_OEMRAID0p2 does not exist.	Dropping to a shell!

    steht.

    staryvyr

    Wenn ich in der busybox fdisk -l eingebe, erhalte ich die Rückmeldung sh: fdisk: not found. Ich habe noch einmal das Live Linux Mint gestartet, um mir dort die genauen Bezeichnungen aus GParted herauszusuchen.

    Zählt dort die EfI System Partition als "die Partition, auf dem das System installiert ist" oder die Andere (Endung "p2")?

    RAID 0 bist du dir da sicher? Zwar schnell aber ein Fehler bei den Platten dann ist alles hin.

    Nein, sicher bin ich mir da nicht. Ich habe das so ja auch nicht selbst eingerichtet, sondern bin bei der Recherche nur darauf gestoßen, dass ein anderer Nutzer dieses Laptop-Modells das herausgefunden hat. Das Hardware RAID gibt Acer wohl herstellerseitig vor. Ich finde eine RAID0 Lösung, so wie ich sie verstanden habe bei SSDs auch schwachsinnig.

    Dass SGX hiermit nicht viel zu tun hat, hab ich auch schon in verschiedenen Foren gelesen. Andere Meldungen kommen nicht davor.

    Soweit mir bekannt handelt es sich hier um ein Hardware RAID. Während der Installation werde ich nichts von wegem RAID gefragt. Es taucht ausschließlich im Laufwerksnamen "/dev/mapper/isw_caeheacfce_OEMRAID0" beim letzten Fenster des Installers auf und ist dort auch das einzig auswählbare Laufwerk.

    Nachdem ich hinter "(initramfs) " exit eingegeben habe, tauchte folgende Meldung auf.

    Mit Etcher kann man auch ISO auf USB-Lauffähig machen

    Ich habe es jetzt mit Etcher versucht, der restliche Ablauf blieb wie zuvor beschrieben. Die Installation lief wieder ohne Fehlermeldungen durch und auch ohne die Warnmeldung mit dem Aushängen von /dev/sdc. Nach Neustart und Abziehen des USB Sticks war wieder für einige Sekunden das Mint Logo zu sehen, aber dann kam wieder eine Meldung. Diese ist jetzt aber immerhin nochmal kürzer als die Vorherigen.

    Danke für die Hilfe bis hier hin! Gibt es aber dennoch Ideen, wie ich es noch hinkriegen könnte?

    Hast Du auch bei Gparted das Löschen bestätigt?

    Soweit ich mich auch noch erinnern kann, sollte bei Mint Secure-Boot und TPM aus sein.

    Was ich aber mit Gewissheit weis ist, das Du bei Mint nur die Edge Installation nutzen solltest, wenn Deine Hardware nicht älter als 1 Jahr ist.

    Ansonsten lade Dir doch nochmal eine andere ISO herunter, vielleicht hat diese einen Fehler?

    Partitionsschema in Linux ist eigentlich EXT 4

    Ja, ich hab bei GParted das Löschen bestätigt. Nach dem Neustart nach dem Löschen und vor der Installation habe ich dort auch noch mal zur Sicherheit nachgeschaut.

    Secure-Boot hatte ich ja von vorneherein deaktiviert, aber dann lass ich TPM jetzt auch aus.

    Mein Laptop ist ja jetzt gute 8 Jahre alt. Dann probiere ich mal die normale anstatt der Edge Edition von Mint. Dann hab ich ja auch direkt noch mal eine andere ISO Datei ausprobiert. Habe zur Sicherheit diesmal auch einen anderen Server (Download Mirror) gewählt.

    Soweit ich das verstanden hab, ist EXT 4 die Formatierung für die Partitionen für Linux. Was genau dann das Partitionsschema ist weiß ich zwar nicht, aber ich habe bisher das so mitbekommen, dass es nur MBR (alter Standard) und GPT (neuer Standard) zur Auswahl gibt. Dies soll wohl auch damit zusammenhängen, ob ein Computer mit BIOS oder UEFI läuft. Hab ich da jetzt was falsch verstanden?

    Diese Abfolge habe ich jetzt durchgeführt, nur halt mit Rufus (Partionsschema GPT). Führte leider wieder zum gleichen Ergebnis (siehe letztes Bild).

    Beste Grüße

    Hallo Hessen-Dieter,

    Danke für den Tipp mit Ventoy. Ich habe neben dem Laptop als funktionierenden Computer nur noch den PC Tower mit Windows 10, über den ich hier gerade schreibe. Ich vermute Impression wird es nur für Linux geben und nicht für Windows. Ginge es auch mit Rufus? Davon habe ich schon ein paar mal was gelesen.

    Ich habe inzwischen jetzt auch noch aufgeschnappt, dass die TPM Einstellung im UEFI problematisch sein kann. Die Einstellung "Change TPM (TCM) State" habe ich jetzt mal probehalber auf Disabled gestellt. Damit verkürzt sich die Meldung am Ende des Startversuchs von Linux vom Laptop aus auf folgende:


    Vielen Dank schon mal für die Hinweise!

    Kann ich denn selbst irgendwie auf Partitionsfehler oder Hardwarefehler prüfen und wenn denn wie?

    Ich steige gerade erstmalig nach 20 Jahren Windows auf Linux um. Ich habe mir bevor ich mich für Mint entschieden habe bereits einige Infos eingeholt und habe bisher für meine Situation immer die Empfehlung für Mint bekommen. Daher bin ich was andere Distributionen angeht eher zurückhaltend und habe daher noch keine Andere probiert.

    Die Bios Batterie habe ich gerade mit 3,14 V gemessen. Leer ist diese also nicht.


    Beste Grüße

    Moin,

    ich möchte meinen Laptop Acer Aspire R7-372T gern auf Linux Mint umstellen. Nach viel Herumprobieren habe ich dies leider immer noch nicht geschafft. Am weitesten bei der Installation ohne Fehlermeldung bin ich folgendermaßen gekommen:

    • Linux Mint 21.3 Cinnamon Edge Edition über die Linux Mint Seite heruntergeladen
    • Iso Datei verifiziert (Integrität und Authentizität)
    • Ventoy heruntergeladen und auf einem USB Stick installiert (mit GPT)
    • Linux Mint Iso Datei auf den Ventoy-USB Stick kopiert ==> Linux Mint Live USB Stick
    • veränderte Einstellungen im UEFI des Laptops: F12 Boot Menu aktiviert, Secure Boot deaktiviert (UEFI Boot Modus beibehalten)
    • Laptop vom Live USB Stick gestartet und mit GParted sämtliche Partitionen gelöscht
    • Linux Mint Installer gestartet, Deutsch für Sprache und Tastaturlayout festgelegt, Multimedia-Codecs installieren einmal aktiviert und einmal deaktiviert probiert und zum Schluss die Option "Festplatte löschen und Linux Mint installieren" ohne erweiterte Funktionen gewählt
    • Installation ohne Fehlermeldungen abgeschlossen und Laptop neu gestartet (USB Stick nach Anweisung abgezogen)

    Besonderheiten bis hier hin waren, dass der Installer über eine Warnmeldung gefragt hat, ob das Laufwerk /dev/sdc während der Installation ausgehängt werden darf oder nicht. Dieses Laufwerk ist laut GParted der Live USB Stick für die Installation. Daher habe ich dort Nein angegeben. Über GParted war auch ersichtlich, dass in meinem Laptop 2 SSDs (/dev/sda und /dev/sdb) mit 238 GB verbaut sind und dort jeweils nicht veränderbar eine Partition der gesamten Laufwerksgröße mit ataraid Formatierung liegt. Dem über gestellt und standardmäßig von GParted und dem Installer ausgewählt war ein Laufwerk namens "/dev/mapper/isw_caeheacfce_OEMRAID0" mit 471GB. Über meine Recherche habe ich auch erfahren, dass Acer tatsächlich 2 physische SSDs in diesem Laptop verbaut hat und dies eine sogenannte "Hardware RAID 0" Lösung darstellt. Ich kenn mich damit nicht sonderlich aus, habe das aber so verstanden, dass sämtliche Daten so auf beide SSDs geschrieben und von dort gelesen werden, dass sich die Geschwindigkeiten der beiden SSDs addieren.

    Problem ist schlussendlich nun, dass der Laptop startet bis das Acer Logo zu sehen ist, währenddessen oben links in kleiner Schrift "Reset System" anzeigt und dann wieder neu startet, quasi in einer Dauerschleife.

    Durch meine Recherche bin ich auf die Teillösung gekommen, im UEFI unter dem Punkt "Select an UEFI file as trusted for executing" die Datei "grubx64.efi" unter HDD0 -> EFI -> ubuntu umzubenennen (in meinem Fall zu "mintx64grub") und nach einem Neustart ins UEFI in der Bootreihenfolge nach ganz oben zu stellen. Damit bin ich zwischendurch mal bis zu einem Teilstarten von Linux Mint vom internen Laufwerk des Laptops gekommen, bei dem das Mint Logo gezeigt wurde. Danach erschien die folgende Meldung. Mit dieser kann ich leider nicht viel anfangen, weil ich diese nicht verstehe, und anderseits kriege ich dieses Verhalten auch nicht mehr provoziert.


    Ich weiß jetzt nicht mehr weiter und bitte daher hier um Hilfe. Vielen Dank bereits im Voraus!