Link zur Hand? Bin immer neugierig
Habe gerade noch einen gefunden.
2x10TB Ryzen 7 dediziert für 59,50 pro Monat . Auch nicht schlecht 
AMD Ryzen 7 3700X, 64GB RAM und 2x 10TB HDD: Dedizierter Server "Instant64 AR HDD v6"
Beiträge von vs2-free-users im Thema „Umstieg auf einen Raspberry Pi 5 als Homeserver“
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Mal schauen, was aus diesem Projekt wird. Die Specs sehen ja nicht so verkehrt aus. Interessant allerdings wirklich nur, wenn ein Linux eigener Wahl installierbar wäre.
Laut dem Bericht scheint das noch so zu sein. Die Hersteller wollen es jedoch einschränken. Immer die gleiche sch...
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Kennt jemand alternativen? Quasi das gleiche aber mit linux unterbau?
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Schade dann ist es eine Blackbox das ist nix für mich.
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Meine DS216J braucht nur 5 Watt idle und 15W wenn beide Platten laufen. Wird nicht ersetzt.
Bei Synology ist die Software einfach spitze!Kann man die Boxen auch mit eine normalen Linux neu installieren?
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Link zur Hand? Bin immer neugierig
Der Server selbst:
Die Übersicht:
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Stardenver ich habe auch nicht solche großen Datenmengen und die Anschaffung währe schon ein bisschen viel Geld auf einmal. Ich habe mal bei euserv gekuckt der kleinste Fileserver mit 24T kostet da 70.21 EUR ist also Ähnlich.
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Jetzt Mal ne Frage achtet ihr bei jedem Gerät daheim so auf den Energieverbrauch?
Und jetzt Mal ehrlich wie soll ich mit einem RasPi einen Datenserver bauen? Ich hab eine Datenschleuder laufen da sind 7x HDDs und 1x SSD verbaut, wie soll ich dass mit einem RasPi realisieren?
Ich habe auch Mal Interessehalber ein Messgeräte dazwischen gehängt und die Datenschleuder hat so um die 65 - 75 W im Idle benötigt.
Ich achte nur drauf wenn das Gerät permanet läuft.
Kommt auf die Größe deiner HDDs an.
Auf 2 Externe Platten a 10 TB passt schon was drauf.
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Jan am besten noch einen Überspannungsschutz davor. Wie schon gesagt das musste ich schonmal schmerzlich lernen.
Just4Info der vs2-cloud auch wenn er so heißt ist ein vServer mit root Zugriff keine Cloud im klassischen Sinne wie z.B google cloud .
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Auch wenn ich meinem Messgerät grade deutlich misstraue, aber liegen HDDs nicht bei 2-3 Watt? (Meine in Erinnerung zu haben mit meinen 4 TB WD Red)
Kann ich dir nicht sagen. Ich habe mal für einen Kunden auf Arbeit ein NAS gebaut, mit 8x10TB HDD. Da habe ich den 1 Woche vorgetestet und das war nicht ohne. Die genauen Werte habe ich aber nicht mehr im Kopf. Naja ich bzw. wir werden langsam wieder sehr OFFtopic. Für meine Verhältnisse reicht mein System und der Preis ist auch ok.
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Mal mit einem Mix von Stardenver und Sojan berechnet.
95 EUR RasPi
22 EUR Gehäuse mit Kühlung/Lüfter
16 EUR original Netzteil
2x283 EUR WD HDD 14TB (Quelle aktuelles Amazon Angebot)
18 EUR 256GB Speicherkarte (schnell)
7 EUR Monitorkabel
150 EUR Strom (5*30 EUR)95+22+16+283+283+18+7+150
= 874für 5 Jahre
= 174.8 pro Jahrwobei ich sagen muss das Erfahrungsgemäß Festplatten mit den meisten Strom verbrauchen womit 30 Euro pro Jahr schon ein sehr guter Wert ist.
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Bei USB 3 (blauer Port) hast du auch mit einer Externen Platte eine gute Geschwindigkeit. Bei USB 2 hast du nur 400MBit je Port und das macht sich dann schon bemerkbar. Bei USB musst du auch drauf achten wie die intern geschalten sind also wie viel root hubs dein Gerät hat. Die alten PIS hatten nur einen USB2 root hub und waren deshalb sehr limitiert.
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Bist du sicher, dass du dich nicht in den Kommastellen vertan hast? Dann würde 1 TB ja nur 9,5 Cent im Monat kosten.
Ja stimmt euro nicht cent habe es korrigiert.
Also 9,5 Cent je 10GB oder 0,095 EUR
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Ich habe rd. 10 TB an Musik, Filmen und Fotos. Mache mir mal ein Angebot für einen VPS.
Ich kann dir höchstens ein suchen
. Aber mal im ernst da hast bestimmt auch ~1000 für die HW auf den Tisch gelegt und da geht schon einiges. -
Ja. Aber es liegt halt immer dran, was du machen willst. Ich denke einfach, dass man einen VPS nicht mit einem lokalen Server gleichsetzen kann. Zumindest nicht in jedem Fall. Wenn du z.B. pfsense laufen lassen willst, machst du das vermutlich lokal und nicht auf einem VPS. Oder PiHole, unbound oder Home Assistant. Oder wenn du deine Daten tatsächlich nur im Netzwerk verfügbar haben und auf einer eigenen Platte lagern willst, machst du das mit einer lokalen Nextcloud oder Samba-Shares.
Ein VPS kann sicher sehr viele Aufgaben übernehmen, die auch ein Pi kann. Aber im Endeffekt bleibt es ein fremder Rechner und alle Daten müssen durch das Internet. Und eine wichtige Sache darfst du nicht vergessen: Du sagst, dass du für das selbe Geld einen VPS mieten kannst. Was ist denn, wenn du das Abo/Plan dafür nach einem oder zwei Jahren beendest? Dann hast du gar nichts mehr. Alles ist weg und das war es. Ich habe aber nach einem Jahr immer noch meinen Pi mit der gesamten Hardware hier stehen.
Hardware musst du halt aber auch kaufen und die kostet auch Geld und geht gerade bei Servern auch kaputt. Wenn du eine sichere Verbindung aufbauen willst, z.b für pihole etc kannst du ja wireguard nehmen.
Es hat halt beides seinen Charm. Beim PI kann ich dir nur raten noch einen Überspannungsschutz vor zu schalten. Ich hatte hier schon 2 mal Blitzschaden jedes mal mehre pis gegrillt.
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Ich selbst habe einen vs2-cloud die gehen bis 2TB und dort kostet der speicher 0.095 Euro je 10GB pro Monat. Ich erstelle mir da immer 500GB mounts auf bedarf.
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Ist aber halt was komplett anderes. Wenn man das Teil als Fileserver oder Mediaserver verwendet, macht es schon einen großen Unterschied, ob man einen lokalen Rechner oder nen VPS hat.
Der Upload ist halt langsamer weil es ja übers inet muss. Der Download reicht bei den meisten Internetanschlüssen aus.
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Ich habe mir den PI5 auch mal angesehen. Mir persönlich ist er mittlerweile zu teuer. Für das Geld kann man sich problemlos eine vServer mieten und dort seine Sachen drauf packen. Ist Günstiger und besser abgesichert mit Raid und Co .
