Und neue gleich mit dabei
Etwas offtopic:
Nach neun Monaten Archlinux auf dem Server hat es mich die Tage zum ersten Mal erwischt. In der neuesten Version von lxd hat sich ein Fehler eingeschlichen, der die Container nicht mehr starten ließ. Einmal Zurückrollen und ne Woche warten und das Problem war behoben. Ob mir das mit Debian passiert wäre...?! 
Und ich denke dass es bei neuester Software (bleeding edge) immer potentiell mehr Probleme gibt als bei ausgereiften Versionen.
Dafür sind in der neueren Version Bugs aber auch schon früher behoben. 
Ich habe ARCH in einer VM laufen und spiele da hin und wieder mal damit
Bei mir ist es umgekehrt: Arch auf dem Rechner - Manjaro in der VM.
Fand zum Beispiel die Community-Version Manjaro Openbox immer sehr schön umgesetzt und habe mir da einige Sachen geklaut abgeschaut. 
Oje, ja, verstehe. Aber es wäre mal ein tolles Abenteuer, sowas hebe ich mir auf wenn ich Rentner bin
Und dazu noch eine Flatrate bei deinem Stromanbieter abschließen oder eine ausreichend dimensionierte Solaranlage aufs Dach schrauben.
Habe erst vor ein paar Tagen mein Radfahrprogramm "Goldencheetah" kompilieren müssen, da es für Archlinux keine fertigen Pakete gibt. Mit 12 Threads voll auf Anschlag und dem Lüfter auf Maximalgeschwindigkeit hat es 15 Minuten gedauert.
Wieso? Ist Gentoo so zeitintensiv?
Jo, die Programme müssen aus den Quelltexten selber kompiliert werden. Für kleinere Programme mag das noch gehen, einen Browser oder gar den Kernel möchte ich aber nicht kompilieren müssen.
... oder Gentoo wechseln. Gentoo will ich sowieso vmtl. am Wochenende auf dem Laptop installieren.
Dann warte aber nicht bis Sonntag, sonst kann es zeitlich knapp werden.
