Beiträge von El Pollo Diablo im Thema „Gnome-Projekt: Ein Quantensprung in der digitalen Infrastruktur durch die Finanzierung des Sovereign Tech Fund?“

    Du musst dich tatsächlich etwas umgewöhnen, um mit Gnome komfortabel arbeiten zu können. Ich habe dafür drei Anläufe gebraucht und empfinde diesen Desktop mittlerweile als so angenehm und intuitiv, dass ich auch auf Linux Mint sofort Gnome installiere. ;)

    Das einzige Video, in dem die Grundidee des Workflows wirklich gut erklärt wird, ist leider auf Englisch:

    ...

    Es geht im Wesentlichen darum, auf der aktuellen Arbeitsfläche wirklich nur das Programm zu haben, mit dem du dich gerade beschäftigst. Sozusagen ein Zen-Ding. Das Drücken der Super-Taste aktiviert einen Überblick, der alles zeigt, was gerade geöffnet ist. Und normalerweise startest du Programme mit Tastenkombinationen.

    Das Video erklärt richtig gut die Idee hinter Gnome. Ich habe zwar immer noch als Gürtel zun Hosenträger das Dash per Extension dauerhaft eingeblendet, aber ich ertappe mich immer öfters dabei, dass ich das Dash kaum benutze und stattdessen die Super Taste plus Ziffer zum Starten nehme. Und das Wechseln zwischen den Apps läuft auf dem Laptop per Drei-Finger-Wischgeste.