Beiträge von Perval im Thema „Gnome-Projekt: Ein Quantensprung in der digitalen Infrastruktur durch die Finanzierung des Sovereign Tech Fund?“

    Das kannst du unter KDE so einstellen.
    Rechte Maustaste auf den Fenstertitel klicken - sollte da kein Kontextmenü erscheinen "alt+F§" drücken

    weitere Aktionen -> spezielle Einstellungen für dieses Fenster -> auf Fenstereigenschaften ermitteln klicken und mit der Maus wieder auf die Titelleiste klicken -> dann kannst du verschiedene Parameter (Fenstergröße, Arbeitsfläche usw.) einstellen.

    Ach ja, unter KDE kann man auch ein geöffnetes Programm auf der Arbeitsflächenübersicht mit der Maus auf eine andere Arbeitsfläche schieben ;) und noch so einiges mehr

    Klappt dankeschön...

    Geht das auch unter Gnome?

    Du musst dich tatsächlich etwas umgewöhnen, um mit Gnome komfortabel arbeiten zu können. Ich habe dafür drei Anläufe gebraucht und empfinde diesen Desktop mittlerweile als so angenehm und intuitiv, dass ich auch auf Linux Mint sofort Gnome installiere. ;)

    Das einzige Video, in dem die Grundidee des Workflows wirklich gut erklärt wird, ist leider auf Englisch:

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    Es geht im Wesentlichen darum, auf der aktuellen Arbeitsfläche wirklich nur das Programm zu haben, mit dem du dich gerade beschäftigst. Sozusagen ein Zen-Ding. Das Drücken der Super-Taste aktiviert einen Überblick, der alles zeigt, was gerade geöffnet ist. Und normalerweise startest du Programme mit Tastenkombinationen.

    Hoffentlich wird Gnome in den kommenden Versionen nicht verschlimmbessert. Was ich bisher von Gnome 45 gesehen habe, sind die Änderungen erfreulich minimal.

    So ähnlich habe ich mein KDE auch. Pro Programm eine andere Arbeitsfläche. Schön wäre es, wenn man es so einstellen könnte, dass zB. Firefox immer auf der 1 Thunderbird immer auf 2 usw. starten.

    Ich mag es clean ohne Icons auf dem Desktop.