Beiträge von KTT73 im Thema „Linux Mint Partitionen“

    Siehe den sechsten Punkt

    Jean
    27. März 2021 um 13:45

    jetzt übertreibst du aber ;)

    Mir ist bei meinen Distrohoppings aufgefallen das viele Distries es so machen wie ihr es beschreibt. In den Wikis von Arch Linux wird es anders gemacht. Beides funktioniert und beides hat Vor- und Nachteile. Belassen wir es dabei.

    FAT32 ist von Microsoft entwickelt genau wie UEFI, hier im Forum gibt es da einen sehr interessanten Beitrag zum Thema Secure Boot.

    Wenn /boot keine separate Partition ist und dein Dateisystem ext4 ist, dann ist es /boot ext4 ;-).

    Warum denn das?

    Weil es ein FAT32 Dateisystem braucht.

    Ich muss es vll erklären, normal ist EFI unterhalb von /boot also /boot/efi. Das heisst, die EFI brauchst du so oder so bei UEFI-Rechnern.

    Ich verwende die EFI gleich als /boot macht die Installation und Verwaltung einfacher, sollte dann natürlich groß genug gewählt werden, da dort ja auch der Kernel liegt. Also mindestens 512MB bei Dualboot mit anderen Betriebssystemen auch größer, wobei ich im Dualbootfall EFI doch lieber einzeln hätte also eingehängt als /boot/efi.

    Ach ist Linux schön, man kann es machen wie man es möchte ;-).

    tmp, usr, var, auf getrennten Partitionen (Subvolumen) macht schon Sinn, allerdings nicht bei EXT4. Bei BTRFS z.Bsp um diese bei Snapshots getrennt zu behandeln.

    /boot (EFI) als extra Partition ist eigentlich ein muss bei UEFI Systemen.