Beiträge von doppelstern im Thema „Fehlermeldung beim booten“

Seit dem 16.01.2024 waren die unerwünschten Meldungen beim booten ja nun von alleine verschwunden. Ursache: Unbekannt. Heute nun, - also 7 Tage später, habe ich drei von der Aktualisierungsverwaltung vorgeschlagene Updates durchgeführt. Es waren zwei Sicherheits- und ein Programmupdate. Nach dieser Installation erscheinen nun wieder regelmässig die unerwünschten Meldungen bei jedem Bootvorgang.

Aber wenn man alles, was Linux Mint einen so fast täglich über die Aktualisierungsverwaltung anbietet
unbedacht installiert, dann werden z.B. auch Programme wie "Modemanager" installiert (wurde mir z.B. heute angeboten).
Diese Anwendung z.B., wäre für mich in der Praxis überflüssig.
Daher werde ich mich (im Zweifelsfall) zukünftig lieber erst vorher im www informieren.

Bezüglich Linux-Updates:

Kann ich davon ausgehen das es richtig bzw. empfehlenswert ist, alle vom System automatisch vorgeschlagenen Updates zu installieren? Seit der Linuxinstallation erscheinen diese fast täglich.

Zitat von tempograd

Auch wenn die Meldung jetzt weg ist - Hattest Du den proprietären aus der Treiberverwaltung von Mint verwendet? Oder selber was installiert?

Habe nach abgeschlossener Linuxinstallation den von Linux automatisch vorgeschlagenen und empfohlenen Grakatreiber für meine NVIDIA-Karte installiert.

Sehr seltsam! *kopfkratz

Das kapiere ich nicht!
Ihr werdet es vielleicht nicht glauben, aber die besagte Fehlermeldung i2c-Timeout ist nun von alleine verschwunden!
Auf dem Monitor zumindest, wird sie beim booten plötzlich nicht mehr angezeigt.
Über dmesg ist sie jedoch noch gelistet.
Es ist mir ein Rätsel, denn ich habe zwischenzeitlich nichts am System verändert.
Um Zufälle auszuschliessen, habe ich heute über 10 Neustarts durchgeführt. Keine Fehlermeldung mehr. Lediglich wird nach wie vor in eckigen Klammern kurzzeitig ein Wert angezeigt. Dieser Wert variiert bei jedem Bootvorgang und es zeigt sich dabei über dmesg, das an dieser Position im Protokoll eine Zeile fehlt.

Das einzigste (hier sehe ich jedoch keinerlei Zusammenhänge) was ich gestern noch durchgeführt hatte,
war eine Aktualisierung von irgendwelchen Daten bezüglich meiner installierten VirtualBox.

Beim herunterfahren von Linux wird jedoch weiterhin eine Fehlermeldung im Zusammenhang mit i2c angezeigt.

Kann ich Grub oder Linux so einstellen,
das beim Hoch- und Herunterfahren und beim Neustart, generell keine derartigen Meldungen (Warnungen / Fehler) mehr angezeigt werden?
Und wenn ja, wie mache ich das?

In lockeren Abständen oder ggf. bei auftauchenden Problemen in Spee, kann ich ja jederzeit dmesg ausführen.

Zitat von Mavalok2

Also wenn der einzige Fehler darin besteht, dass es eine Fehlermeldung gibt, einfach ignorieren. Oder ist in irgendeiner Form ein Fehler zu bemerken?

Hallo Mavalok2

Während der Nutzung von Linux Mint sind bisher keinerlei Probleme oder Störungen aufgetreten. So wie es aussieht, läuft alles normal.
Insoweit stört mich eigentlich nur das Erscheinen der Fehleranzeige selbst und nicht zu wissen, was dahintersteckt.

Während des Bootvorgangs wird übrigens ganz oben als erstes auch noch eine Nummer in eckigen Klammern angezeigt [ 1.8xxxx].
Danach folgt die Anzeige der besagten Fehlermeldung.

In "dmesg" werden diese Nummern ebenfalls am Anfang jeder Zeile angezeigt, beginnend bei [ 0.000000]. Sind das Zeitstempel?
Jedenfalls fällt auf, das bei der Nummer [ 1.8xxxx] eine komplette Zeile im Protokoll fehlt (also quasi eine Lücke im Protokoll vorhanden ist).
Was bedeutet diese Lücke bzw. warum fehlt an dieser Stelle im Protokoll eine ganze Zeile?

Hallöchen und danke für die Begrüssung.

Derweilen habe ich "das eine Problem" wieder korregiert. Hatte den NVIDIA-Treiber durch den Vorschlag eines Users in eine neu erstellte Blacklist gesetzt, wodurch das laden des Problemtreibers verhindert wurde. In Folge wurde die Fehlermeldung beim booten nicht mehr angezeigt.

Nach dem löschen dieser Blackliste wird die Fehlermeldung beim booten also nun wieder angezeigt.

Dies ist die Fehlermeldung um die es geht:

[    6.199727] nvidia-gpu 0000:01:00.3: i2c timeout error e0000000
[    6.199743] ucsi_ccg 6-0008: i2c_transfer failed -110
[    6.199751] ucsi_ccg 6-0008: ucsi_ccg_init failed - -110

Und kurz vor Ende des Protokolls taucht noch diese Fehlermeldung auf:

[drm:nv_drm_master_set [nvidia_drm]] *ERROR* [nvidia-drm] [GPU ID 0x00000100] Failed to grab modeset ownership

Weiss da jemand rat?

Ob ein Mint-Upgrade auf 21.3 abhilfe schafft, weiss ich auch nicht. Allerdings scheint die obige Fehlermeldung schon recht lange (über mehrere Mint Versionen?) zu existieren - und so wie es aussieht, hat niemand eine Lösung parat.

Hallo

Habe mir vor einigen Tagen "Linux Mint Cinnamon 21.2" (Dualboot) installiert.
Beide Systeme (Windows Pro 10 und Linux Mint) laufen problemlos!

Allerdings erschien bei jedem Linux -Bootvorgang und beim Shutdown kurzzeitig eine Timeout-Fehlermeldung
bzgl. meiner Grafikkarte (NVIDIA Geforce RTX 2060 Super).

Ich habe also versucht anhand der exakten Fehlermeldung im Internet nach einer Lösung zu suchen.
Dabei stellte sich heraus, das diese Fehlermeldung im Zusammenhang mit NVIDIA-Grakas recht häufig vorkommt,
dies jedoch keine negativen Auswirkungen auf das System hat und es derzeit keine Möglichkeit gäbe,
den "Fehler" zu beheben.

Von einem User wurde als Notlösung vorgeschlagen, die Anzeige der Fehlermeldung beim booten einfach zu unterdrücken.
Über den Terminal wird veranlasst, eine neue Datei anzulegen, und die Fehlermeldung wird dann wohl scheinbar statt
auf dem Bildschim angezeigt zu werden, in diese Datei geschrieben.

Nun habe ich den Fehler gemacht, diesen Vorschlag auszuprobieren.
Das hat auch funktioniert und beim booten erscheint die Fehlermeldung nicht mehr.
Allerdings erscheint sie immer noch beim herunterfahren
Das ganze hat also im Grunde gar nix gebracht und ich möchte meine durchgeführte Aktion wieder rückgängig machen.

Problem dabe ist, ich weiss nicht wie? *heul

Kann mir vielleicht jemand helfen?
Ich will meine Fehleranzeig beim booten wiederhaben *grins

(vielleicht findet sich ja später irgendwann eine vernünftige Lösung um das Problem anzugehen)