Beiträge von Lotsenbruder im Thema „Wieso betreibt ihr Distrohopping?“

    sehr interessant war meinen All in One Drucker von Canon bei openSuse zum laufen zu bekommen, da ist die Arch Installation ein Kinderspiel dagegen, ich denke das ich bei openSuse geblieben wäre wenn das Drucker-Problem nicht gewesen wäre

    Da hat sich dann wohl seit 1998 nix geändert.

    Angefangen hat es mit SuSE 5.2 1998. Da hat mein Freund es angeschleppt und mir installiert.

    Nach der Installation funzte es.... bis auf den Drucker (DeskJet300).

    Am nächsten Tag hab ich mich darangesetzt den Drucker in Gang zu bringen.

    Nach weiteren Sechs (6!!!!) Tagen hab ich dann die Partition gekillt und mich mit Windows bis Win10 "amüsiert".

    Es gab openSuSE Tumbleweed (remember the First),

    Da hatte ich es am zweiten Tag dann doch geschafft den jetzigen Drucken zum laufen zu bringen.

    Allerdings ist YAST immer noch nicht mein Freund. :cursing:

    Dank dem Debian Support konnte ich auch meine Überhitzungsprobleme lösen. Mit einer anderen Distribution hätte ich da nicht viel ändern können.

    Das hätte man sicher auch mit einer anderen Distribution hinbekommen.

    Aber dein Bekannter hat schon Recht

    "Mach bloß nicht den Fehler und hau dir für jede Kleinigkeit eine neue Distribution drauf. Les, versteh, frag nach, bieg das Problem hin, anstatt zu hoffen, dass ne andere Distro das für dich richtet. Das klappt nämlich selten. Sonst kriegst du nie ne stabile,vertraute Umgebung hin, weil du ständig auf neue Probleme stößt."

    Moin,

    Ich habe auch eine Zeitlang probiert um "meine" Distro zu finden .

    Angefangen hat es mit SuSE 5.2 1998. Da hat mein Freund es angeschleppt und mir installiert.

    Nach der Installation funzte es.... bis auf den Drucker (DeskJet300).

    Am nächsten Tag hab ich mich darangesetzt den Drucker in Gang zu bringen.

    Nach weiteren Sechs (6!!!!) Tagen hab ich dann die Partition gekillt und mich mit Windows bis Win10 "amüsiert".

    Wo jetzt Win11 rauskam mit seinen Animositäten, fiel mir Linux wieder ein und ich hatte gehört das Mint leicht bedienbar war.

    Also Mint 19.2 mit XFCE installiert und los ging es erst mal im Dualboot.

    Nach drei Monaten flog dann Windows von der Platte und das testen anderer Distros ging los.

    Es gab openSuSE Tumbleweed (remember the First), Debian, Kubuntu, Mint Cinnamon, Kali und Tails vom Stick und noch andere auf die ich jetzt nicht komme.

    In erster Linie war ich neugierig was es so für Unterschiede gibt und wie die verschiedenen Desktops aussehen.

    Da ich zwei 500 GB SSDs fürs OS habe ich mir immer eine zum Arbeiten und eine zum testen eingerichtet.

    Letztendlich bin ich, nach etwa einem Jahr, bei MX mit XFCE und Manjaro mit KDE gelandet. Dabei werde ich wohl bleiben.

    Obwohl.... hin und wieder werde ich wohl doch nochmal eine Distro testen. Passt bestimmt noch mit auf eine der SSDs.... :whistling: