Täglich - denn mein Netbook wird damit stand-alone betrieben.
Warum MX 19.x ist LTS also wozu das auf einem schwachen Netbook noch aufbohren auf 23.x - damits noch langsamer wird? Der Link zum fehlgeschlagenen Update war aus diesen Jahr - gibt ja auch ältere Ubuntus oder Mints die noch LTS haben nicht immer ist ein neueres Release auf alter Hardware auch wirklich schneller oder besser. Trotzdem wurde mir noch kein altes LTS Mint per Update abgeschossen, auch kein Ubuntu. Die alte LM 19 z.B. erhielt bis zum letzten Tag einwandfreie Updates und lief über 5 Jahre absolut "rockstable". MX ist also nicht stabiler als z.B. ein Manjaro, von dem man ja öfter Einsteigern abrät. Ich finde MX hat von allem nur das was ich nicht will geerbt - die starren LTS Zeiträume und Problemchen wie Manjaro - dazu noch Flavours die ich nicht brauchen kann oder mir nicht zusagen. Einzige 32 Bit hat es bei mir ins Rennen gebracht.
Live hab ich mir jede MX Folge-Version angesehen - Xfce bleibt Xfce.
Es bleibt für mich vollgestopft und unordentlich, egal in welcher Version, auch wenn das Debian drunter nun Bookworm ist. Aber es soll sich jeder selbst sein Bild machen, ist nur meine subjektive Meinung. Aber hier gehts ja um pro und contra. Ich finde einfach es gibt besser gemachte und einsteigerfreundlichere Distris.
Für mich ist es einfach umständlich, zuerst ein Xfce zu installieren um es dann komplett umzugestalten, wenn es Flavours gibt die sofort so sind wie ich es mir wünsche. Ich musste mein MX auch komplett umdesignen damit es mir passt und viel unnützes löschen.
Hab hier ca. ~40 Live-Sticks in allen möglichen Ausbaustufen und Distributionen und soweit verfügbar 64, bzw. 32 Bit, sowie ca. 15 verschiedene Installationen auf 12 Rechnern. Somit schränke ich mein obiges Posting in Punkto Installation auf die alten 19er MX ein - da mag sich was getan haben, da will ich auch nichts anderes behaupten.
Aber ich bleib dabei und würde stets einem Linux-Einsteiger ein Mint empfehlen und kein MX.