Wer total durchgedrehte Arthouse Filme mag, ist bei 'Naked Lunch' gut aufgehoben.
Komm schon durch das Buch nicht durch...
Wer total durchgedrehte Arthouse Filme mag, ist bei 'Naked Lunch' gut aufgehoben.
Komm schon durch das Buch nicht durch...
Samstag und Sonntag tue ich mir mal wieder die Serie Raumpatrouille Orion an .
Auch heute noch eine geniale Serie! Das Bügeleisen ist einfach Kult oder die Brausetablette!
Moin Hiasl59
Spaceballs hab ich sogar noch als DVD, ist immer noch einer meiner Lieblings-Blödel-Filme, zusammen mit Hot Shots und Top Secret.
Mfg: evilware555
So!
Dem ist ausser der Nackten Kanonen nichts hinzuzufügen! Das sind die Mütter aller Filme!
Am Beekeeper scheiden sich die Geister und man darf nicht nach Story oder Sinn fragen. 😁 Jetzt, wo Du Equalizer erwähnst … stimmt, an Equalizer hat man sich offensichtlich (wenn auch eher schlecht) bedient. Held mit fragwürdiger und nebulöser Vergangenheit entvölkert ganze Organisationen. Bei Equalizer hatte das ganze mehr Stil, da gebe ich Dir absolut Recht. 🙂
Der Beekeeper ist im Vergleich dazu eher so nah am Arthouse Kino dran wie die „Machete“-Filme. Ich LIEBE die Machete Filme, aber denken darf man dabei nicht, sonst tut der Kopf weh.
Ist garnicht mal das Denken, das könnte ich rausrechnen, aber dieser Film funktioniert für mich nicht. Hab da noch keine passendere Beschreibung gefunden. Je neuer Filme sind um so eher wirken sie auf mich wie Episoden die aneinandergeklebt wurde, ohne dass sie zusammenhängend Sinn ergeben.
Beispiel:
Pacific Rim 1 ist hanebüchender Blödsinn, aber macht unglaublich viel Spass. Story, warte, wo war die noch, aber ich hab einfach Spass gehabt mit dem Ding.
Bei Beekeeper wirkt das alles nicht. Es ist so erzwungen. Bin kein Fachmann, weiß nicht wie ich das besser beschrieben soll. Und es liegt weder an Statham (Die Mechanic Filme mag ich durchaus) oder an eher Filmen zum Hirnausmachen, da komm ich mit klar. Aber hier klappt das nicht so.
unglaubwürdig sind auch BruceLee Filme, oder die von Tarantino und Rodríguez. Comics halt auch. Sie müssen gut unglaubwürdig gemacht sein, unterhalten.
Dazu gehört The Beekeeper defintiv nicht. Die John Wick FIlme hab ich allerdings alles schon mindestens 3mal gesehen
John Wick hat eine Storry. Da muss mir was entgangen sein. Frau, Hund getötet, Auto geklaut = Krieg mit Safeplace. Eher ne Formel als eine Storry. Jedoch verdammt gut gemacht.
Ja er legt sich ja dann , weil er reingezogen wird (die erklärung ist hanebüchen, aber hey), mit einer Mafiaähnlichen Organisation an, die an Rechner sitzt die an die 90er erinnern. Und in diesen wird er reingezogen und versucht sich daraus zu befreien indem er immer mehr schaden anrichtet und immer mehr verraten wird.
Ist schon richtig komplex, wenn auch unglaubwürdig. *sucht den Sarkasmusknopf*
Gestern wurde auf golem.de der Film "The Beekeeper" zerrissen. Grund genug, mir den Film anzuschauen. Der Film ist herrlich sinnlose Action im Stil von John Wick. Von der Story her ist man auch sehr nahe bei John Wick.
Ich hab mir den nu angeschaut gestern. Nein, ich bin bei aktuellen Filmen langsam echt raus. Dieser Film ist schlimm gewesen. John Wick ohne Cool und The Equalizer ohne Stil. Dazu nerven diese "Hacker" dermaßen und einen Kokainschnupfenden Sohn der Amerikanischen Präsidentin? Ja ne is klar. Nope, das war nix für mich.
Dark City!
Gestern wurde auf golem.de der Film "The Beekeeper" zerrissen. Grund genug, mir den Film anzuschauen. Der Film ist herrlich sinnlose Action im Stil von John Wick. Von der Story her ist man auch sehr nahe bei John Wick.
Den werd ich mir auch antun, herrliche sinnfreie Filme von Statham sind einfach immer gute Unterhaltung
Ja, der Film ist nicht schlecht. Aber ein schwarzer Django ist gewöhnungsbedürftig, aber mal was neues. Für mich bleibt aber der wahre Django: Franco Nero.
Es ist eine Homage an Franco Nero, da Tarantino selbst ein Fan des einen Films ist
Django von Tarantino (Ich mag zwar auch fast alle anderen Filme von ihm, aber der ist speziell)