Also ich habe in den letzten Wochen meinen Workflow in Sachen Bildbearbeitungen komplett auf Linux umgestellt. Wie ich das realisiere, dass habe ich in meinem Blog mal genauer zusammengestellt.
Beiträge von StephanR im Thema „Suche nach dem idealen Linux“
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Hallo StephanR!
Der Weg den Du eingeschlagen hast ist schon ganz richtig. Mir ging es mit Darktable am Anfang genauso. Genau an dieser Stelle bin ich ebenfalls "gespolpert"
Darktable orientiert sich (nur) an dieser Stelle an analogen Prozessen. Damals hat man einen kleinen Filmstreifen in den Vergrößerer eingelegt um dann das Papierbild zu belichten.
Genau dem entspricht die Importfunktion von DT.
DT ist nicht geeignet um Bilder zu verwalten! So wie ich damals Negative in Aktenordnern "verwaltet" habe, benutze ich heute DigiKam für die Bildverwaltung. Und Darktable nur zum "entwickeln".
Für Composings oder Montagen exportiere ich das Bild verlustlos, z.B. png oder tif und arbeite in Krita weiter. Da ist es ebenfalls möglich rekursiv (verlustfrei) zu gestalten
Aber genau das wollte ich umgehen, also mit mehreren Programmen arbeiten! In Capture One kann ich die Bilder importieren, bearbeiten, löschen und exportieren. Dafür suche ich eine Lösung für meine Linux Zukunft!
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Vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Anregungen.
Die werde ich alle mal ausprobieren.
Viele Grüße
ftomaschIch bin auch in Sachen Bildbearbeitung auf der Suche. Habe über Jahre CaptureOne unter Windows genutzt und einige TB an RAW Dateien. Jetzt suche ich eine Lösung, die den Workflow unterstützt. Ich dachte mit Darktable habe ich die richtige Lösung, aber irgenwie scheitert alles schon wenn man ein paar 100 Sony Raw Dateien "importieren" will. Aber ich werde weiter suche und vielleicht können wir da in Kontakt bleiben!