Beiträge von Cordialis im Thema „Habt ihr auch den Raspberry Pi im Einsatz und wozu benutzt ihr den Pi?“

    Ich meine auch vor allem den Text im gelben Kasten, Google mal "Routerfreiheit" - ob das überhaupt bei euch möglich ist und du nicht den Zwangsrouter behalten musst.

    VDSL über Kupfer geht derzeit bis 250MBit. Ich habe 100MBit. Bei beiden ist ein Upload von 40MBit möglich. Der 100MBit kostet derzeit 43€ und der 250MBit 53€ pro Monat. Angaben alle für Telekom.

    Scheint wohl zu gehen. Wir zahlen momentan monatlich glaub 36€, aber ich muss nochmal nachsehen, der Vertrag läuft bestimmt schon über 12 Jahre von Kabel BW über Unitymedia hin zu Vodafone und da war ich noch nicht voll geschäftsfähig.

    Spoiler anzeigen

    Du kannst den DynDNS doch auch direkt auf dem RPi installieren.

    Hier mal eine Anleitung. Ist zwar aus 2019, sollte aber hoffentlich noch aktuell sein.

    https://www.youtube.com/watch?v=AhrXxHwbss8

    Danke, das sieht sehr gut aus und Apfelcast erklärt auch imemr sehr gut.

    Das zweite, was mir aber noch vor ein Rätsel stellt ist die fehlende Portfreigabemöglichkeit. Zumindest habe ich nur dieses Menü, was mich noch etwas unschlüssig zurück lässt... kann ich da dann direkt die IPv6 eintragen, die mir der Pi-hole DHCP für das PiVPN anzeigen würde (und ich statisch im Pi-hole festsetze)? IPv6 ist ja wirklich eine individuelle Kennung pro Gerät, wie ich gelesen hab, oder? :/

    Oje, ob das geht?

    Ach interessant :D

    Wobei der Vertrag eh nicht mehr als 120 Mbit hergäbe , real um die ~50 :/

    Bei den Kupferkabeln im alten Anschluss der Bundespost wird wohl auch gewiss kein Gbit möglich sein ^^

    Für Telefonbelange wäre es noch interessant, weil wir eine zeitlang dubiose Anrufe erhielten, die man lieber gesperrt hätte. Zurzeit ist aber wieder Ruhe.

    Gut, die meisten Fritzbox-Einstellungsmöglichkeiten habe ich bislang auch nur in Tutorials gesehen, aber sie waren immer weitreichender als ich es aktuell mit der Connectbox habe.

    Ich möchte mein Pi-Hole auch mobil über PiVPN nutzen und habe diese Anleitung gefunden: https://www.kuketz-blog.de/pivpn-raspberr…berry-pi-teil3/

    VPN ist mir soweit ein Begriff, nur bin ich noch bei den Vorarbeiten zum DynDNS. Da schreibt Mike Kuketz, dass man sich bei einem entsprechenden Dienst registriert, weil ja bekanntlich die IP-Adressen wechseln und man eine feste "Ansprechadresse" benötigt.

    Nun so eine allgemeine Frage: Welchen Namen verwendet man da denn am Besten? :/


    Bislang einen Raspberry Pi 4 mit 4 GB RAM, darauf habe ich Pi-hole.

    Joa, das war's :D
    Müsste mal schauen, ob und wie ich da vielleicht mehr nutzen kann, bin noch blutiger Anfänger. Habe mir eventuell eine Nextcloud überlegt, aber ich getraue mir nicht so recht, das dann auch von außerhalb erreichbar zu machen... 😶


    Ich denke aber schon das du noch weitere Dienste auf deinen Pi laufen lassen kannst. Der mit 4GB RAM ist doch schon ein toller Rechner... Richte gerade einen für meinen Kumpel her. LibreElec mit den Mediatheken von ARD und ZDF und Youtube. Im Hintergrund läuft noch der TVHeadend-Server der das Satelitensignal für die im Netzwerk verteilten fireTV-Sticks aufbereitet auf denen separat Kodi läuft.


    Für pihole ist so ein Pi 4 mit 4GB völlig übertrieben. Es sei denn du hast hunderte Rechner die laufend DNS Anfragen stellen :)

    Für Nextcloud wäre der Pi 4 gut geeignet. Zuerst mal musst du das ja nicht gleich von außen zugänglich machen!
    Mache es zunächst im eigenen Netzwerk funktionionsfähig, das ist bei nextcloud meiner Ansicht nach schon schwer genug, danach kannst du dir Gedanken über außen machen. Dazu würde ich es nicht direkt zugänglich machen, ich habe beispielsweise eine VPN Einwahl von außen realisiert wo ich externe Geräte in externen Netzwerken (öffentliches Internet) wie zB das iPhone dann eben über dieses VPN nach innen verbinde. Ich bilde mir ein das so ein VPN ein sicherer Weg ist.

    Den RPi 4 habe ich mal genommen, weil er im Angebot war, hab gelesen, dass für ein Pi-hole schon ein Zero ausreichen würde, aber irgendwie war mir ein LAN-Anschluss an den Router schon recht. Ich habe bislang aber noch Fragezeichen im Kopf, wie man da mehrere "Dienste" parallel drauf lassen lassen kann. Mit proxmox habe ich gehört ginge das?
    Die Nextcloud war mein Gedanke, da ich von zwei verschiedenen Wohnungen auf Daten zugreifen will und muss und bislang eben eine Managed Nextcloud nutze, bei der ich mir kaum einen Kopf machen muss. Gleichwohl hat man auch nicht alle Apps, die man eventuell verwenden würde.
    Mit Portfreigaben an sich habe ich aber null Erfahrung und ich habe mehr Angst, dass ich da Pandoras Büchse öffne und nicht mehr sicher zu verschließen bekäme :D
    Alternativ statt der Nextcloud wäre eventuell mein Gedanke, den Familienfernseher zum Smart-TV zu machen, da wir gefühlt mittlerweile altmodischer unterwegs sind ohne, wenn ich mich so umhöre... Dazu müsste der Pi aber wohl weg vom Router ins Wohnzimmer zum Fernseher. Da weiß ich nicht, wie mein Pi-hole dann noch arbeiten würde :D