Beiträge von staryvyr im Thema „Zukunft von Ubuntu“

    Das zeigt das Firmen mit kommerziellen Interessen positiv für Desktops sind.

    Sie können es sein, dies ist kann man aber nicht verallgemeinern.

    Wenn zuviel von der Firma abhängt, stirbt der Desktop mit der Firmen oder dem

    Firmeninteresse, siehe z.B. den DE von Irix (bzw. Irix als OS selbst), der mit

    Silicon Graphics untergegangen ist.

    Hier hat sich (anders als z.B. beim CDE) keine Community gefunden, die das Ganze

    weiterpflegt.

    Die Firmen sind doch eher Entwicklungsbeschleuniger als Träger.


    Da habe ich den Vorteil, dass ich nie Windows richtig genutzt habe.

    Wer in der Familie und Freundeskreis Hilfe mit dem OS oder mit

    der Software braucht, kriegt die unter Linux. Wer Windows

    nutzen möchte, bitte schön, muss sich dann aber selbst behelfen --

    in Sachen Windows bin ich beidhändig linkshändig, habe von nichts

    Ahnung und keine Motivation, mich damit zu beschäftigen.

    Folge: Diejenigen, die Rechner in der Familie nutzen, haben fast alle

    (manche neben Windows) auch eine Linuxoption parat.

    Aber ist es nicht auch die Idee hinter Linux, dass auch etwas angegraut Hardware weiterhin verwendet werden kann?

    Das ist eine Idee, Du umsetzen kannst, wenn sie Dir am Herzen liegt. Aber es ist auch nur eine unter sehr vielen

    Ideen, die verfolgt werden können. Ich persönlich arbeite vor allem mit 10-15 Jahre Rechnern und finde es spannend,

    was sich unter den damaligen Restriktionen aus der Technik noch herausholen lässt.