Beiträge von kim88 im Thema „Alternative zu FireFox“

    Ich arbeite als Web-Entwickler mache also min 8 Stunden am Tag nichts anderes als Webseiten zu entwickeln. Von sehr einfachen bis super komplexen Geschichten und Werbung wirklich alles was in einem Browser läuft.

    Bedeutet aber auch das ich im Grunde "alle" Browser verwende. Bzw. hauptsächlich Google Chrome und Safari (da die beiden am meisten verbreitet sind). Gerade auf Mobil Geräten und die meisten Webseiten werden heute auf Smartphones benutzt. Hier kommt bei mir noch Standort Schweiz dazu hier haben iPhones einen Marktanteil von rund 50%.

    Bedeutet aber auch das ich auf meinen Browser keine Script-, Ad- oder sonstwas Blocker benutze sondern die Browser so benutze wie sie ausgeliefert werden.

    Einerseits weil ich wissen muss ob eine Webseite in einem Standard Chrome bzw einem Standard Firefox funktionieren. Die wenigsten Browser Nutzer nutzen Addons - Firefox hat vor ein paar Jahren mal gesagt das über 90% ihrer Nutzer keine Addons verwenden. Bei Google Chrome wird die Zahl noch höher sein da man auf Android Chrome ja gar keine Addons installieren kann.

    Und anderseits, wir entwickeln auch viel Online-Werbung so interaktive Banner, etc wenn ich die testen will bringt e smir nichts wenn mit mein Browser die wegblockiert.

    Wenn einem Datenschutz wichtig ist macht man mit Firefox und Safari sicherlich nichts falsch.

    Google Chrome (bzw Chromium Derivate wie auch Microsoft Edge) haben definitiv den grössten Funktionsumfang und halten sich am ehesten an die aktuellen Webstandards. Das merkt man sehr gut wenn man z.b. die Online Versionen von Adobe Illustrator oder Adobe Photoshop nutzen will - Illustrator startet im Firefox nicht mal. Und bei Photoshop merkt man das die ganzen Geshcichten um WebGL in Firefox ziemlich traurig umgesetzt sind und furchtbar langsam sind (egal ob Windows, Mac oder Linux).

    Auf einem Macbook empfehle ich grundsätzlich Safari - weil man damit einfach 2-3 Stundne mehr Akkulaufzeit hat als mit Firefox oder Chrome

    Unter Linux nutze ich am liebsten Firefox - weil ich mit Chrome und Wayland unter Gnome ein paar Probleme mit dem "Picture-in-Picture" Modus habe.

    Ich denke das das nicht passiert aus diversen Gründen.

    1. doppelter Aufwand

    Sie müssen weiterhin die WebKit Variante pflegen wenn sie ein eigener Browser rausbringen. Da dir DMA Regelung nur für die EU gilt.

    Z.b ich hier in der Schweiz bin von DMA nicht betroffen - hier gilt die Regel nicht und Mozilla darf hier im Schweizer App Store keine eigene Engine anbieten.

    Die App mit eigener Engine können sie nur in den EU Ländern anbieten. Im Rest der Welt würde es dann entweder kein Firefox für das iPhone mehr geben oder halt weiterhin die Webkit Version.

    Zwei Projekte gleichzeitig zu maintainen ist halt ein Mega Aufwand - erst Recht wenn man bedenkt das Firefox nicht monetarisiert ist.


    Der zweite Grund:

    Selbst in den EU-Ländern müssten sie die WebKit Version weiterpflegen. Das der DMA nur für das iPhone aber nicht für das iPad gilt.

    Bedeutet auf dem iPad ist entweder Firefox als WebKit Version da oder eben kein Firefox (egal wo auf der Welt)

    Der dritte Grund:

    Es macht auch wenig Sinn. Die ganzen Firefox Features wie eben Accountsync mit Passwörter, Lesezeichen, etc können sie ja (und tun sie auch) problemlos mit der Webkit Version anbieten.

    Die Key-Features Datenschutz zieht als Grund auch nicht wirklich. Da Safari da mit Firefox gleich auf ist. Teilweise hat Safari (z.b Beschränkung in Blockierung von Drittanbieter-Cookies) sogar vor Firefox eingeführt.


    Man hat also extrem viel Aufwand eine native Version zu bauen, die dann aber nur auf iPhones (aber nicht iPads) in den EU Ländern funktioniert und kann den Kunden in diesen EU Ländern nicht mal einen Vorteil verkaufen.

    Bezweifle ernsthaft das Mozilla sich das antun wird.

    Ist Firefox unter Apple zum Beispiel nicht eh Chromium? Android weiß ich grad nicht, aber war das bisher nicht anders möglich wegen Fremdrechten, irgendso was...


    Definiere „unter“ Apple. Auf MacOS ist Firefox der gleiche Firefox wir auf Windows und Linux.


    Unter Android ist Firefox ebenfalls eigenständig mot eigener Render Engine.


    Was Firefox nie ist, ist Chrome. Auf iPad und iPhone OS ist Firefox im Grunde WebKit. Da Apple das Ausgühren unabhängiger Browserengines* bisher unterbunden hat.

    Daher Firefox ist wie alle anderen Browser auf dem iPhone im Grunde eine WebKit App mit eigener Oberfläche und eigenen Tools (Accountsync, Passwortsync, Lesezeichensync, etc)


    *Das mit den Browserengines könnte sich ändern. Seit Anfang März ist es in der EU dank des DMA (Digital Markets Act) erlaubt eigene Browser mit eigener Engines in den Store zu stellen.

    Ich bezweifle allerdings das Mozilla das machen wird - sondern auf iPhone weiterhin den WebKit Aufsatz nutzen werden.

    Die Strafzahlung der EU hat nichts mit PWAs zu tun. Sonder darum, dass Apps im AppStore nicht darauf Hinweisen durften das man ein Abo auch ausserhalb vom AppStore lösen kann. Also konkret Spotify durfte in ihrer eigenen App nicht sagen: Hej klick auf den Link und löse das Abo direkt über unserer Webseite. Dadurch hast du es 30% günstiger, weil wir die 30% nicht an Apple abdrücken müssen ;)

    Ich denke es dürfte der Druck aus Unternehmen gewesen sein. Ich weiss das intern viele Unternehmensapps für Mitarbeiter (Zeiterfassung, To-Do-Listen, etc als PWAs umgesetzt sind).

    Was durchaus Sinn macht, da die halt überall funktionieren in jedem Browser (ausser Firefox auf Desktop) und egal ob Android oder iOS. Daher man muss nur für eine Plattform entwickeln und kann es auf allen Geräten einsetzen. Ich habe selbst schon solche für Kunden geschrieben die auch heute noch im täglichen Einsatz sind.

    Daher Apple hatte hier sicherlich Druck.

    Die Frage bleibt aber wie sie das "sicher" machen können. Also das andere Browseregines die es ja nun geben darf, PWAs anbieten ohne die Geräte und Datensicherheit der Kunden zu verletzen.

    Obwohl ich ernsthaft daran zweifle, dass Mozilla oder Google wirklich ihre eigenen Engine auf iPhone bringen.

    Sojan das war ein Missverständnis, die Funktion wird auf iPhones auch in Europa weiterhin geben.

    Ironischerweise kann Firefox für Androids PWAs die haben nur keinen Bock den Support auf dem Desktop zu bauen .... 🙄


    Chromium basierte Browser können sowohl auf Android wie auch auf Desktop alle PWAs. Ob Sie es in Zukunft auch auf iPhones können wird davon abhängen ob sie eine eigene Engine Entwickeln wollen oder weiterhin iOS WebView Verwenden wollen.

    Wir brauchen keine Webstandards, wenn danach jeder Browserhersteller selber definiert was "sinnvoll" ist und "was nicht" dann haben wir wieder Chaos. Und gerade unter Linux sind PWAs Gold Wert weil man so viele Apps nutzen kann.

    Ich habe z.b. Protonmail (und noch ein paar andere WebApps) über Google Chrome auf meinem Desktops als PWA installiert.

    Naja bei PWA war das Statement von Mozilla (ich hab es mal frei übersetzt):

    Zitat

    Die SSB-Funktion war bisher nur über einen versteckten Pref verfügbar und weist mehrere bekannte Fehler auf. Darüber hinaus hat die Nutzerforschung ergeben, dass die Funktion nur wenig bis gar keinen Nutzen für die Nutzer hat, so dass derzeit keine Absicht besteht, sie weiterzuentwickeln. Da die Funktion uns Zeit bei der Fehlersuche kostet und ihre Beibehaltung das falsche Signal sendet, dass es sich um eine unterstützte Funktion handelt, werden wir die Funktion aus Firefox entfernen.


    Hier das originale Statement: https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=1682593#c0

    Für mich liest sich das folgendermassen. Das Feature hat viele Bugs und Probleme - da wir leider nicht unendlich Ressourcen haben müssen wir uns überlegen wo wir unsere Zeit reininvestieren wollen. Da PWAs nur von wenigen Menschen genutzt werden haben wir uns dafür entschieden die Funktion aus Firefox zu entfernen.

    Kleiner Nachtrag dazu:

    Das W3C hat sich selbst verpflichtet keine Standards zu verabschieden die properitären Technologien erfordern. Daher war zum Beispiel "Flash" nie ein Webstandard. Da der Flash Player ja ein properitäres Ding war.

    Offiziell nennt das W3C seine Standards nicht "Standards" sondern Recommendations (also Empfehlungen) das liegt daran, dass das W3C im Gegensatz z.b. zu ISO keine offizielle "Normierung" ist. Sondern im Grunde ein privates Ding, wo die Browserhersteller und WebEntwickler sich quasi selbstverpflichten diese zu nutzen. Der Grund ist das niemand das Internet der 90er Jahre zurück will, wo z.b. Netscape JavaScript erfunden und in seinen Browser eingebaut hat und Webseiten die es genutzt haben dann im Internet Explorer nicht funktioniert haben.
    Oder Microsoft ActiveX erfunden hat und im Internet Explorer eingebaut haben und Webseiten die das genutzt haben in keinem anderen Browser funktioniert haben usw... Chaos pur das will niemand.

    Und Mozilla und Google (Chromium) gehen die Implementierung von Standards etwas anders an.

    Mozilla beginnt mit der Implementierung eines Standards erst wenn er endgültig verabschiedet ist. Google bzw Chromium beginnt, wenn absehbar ist das er verabschiedet wird (also wenn der Standard nicht schon beim ersten Etnwurf verworfen wird). Daher ist Chromium in der Regel bereits ready mit der Implementierung ab dem Zeitpunkt wo der Standard verabschiedet wurde.

    Apple hat lange Zeit eine komplett chaotische Strategie gefahren und im Grunde nur Dinge implementiert die Ihnen gefallen haben. Seit 3-4 Jahren geben die aber richtig Gas und arbeiten im Grunde vorzeitig ähnlich wie das Chromium Team. (Apple will auf der Mac Plattform Safari Anteile zurückholen).

    Wer legt eigentlich Webstandards fest? Gibt es da eine Kommission oder drückt das Google mit seiner Marktmacht durch?

    Das sind wie Currock sagt das W3C (World Wide Web Consortium). Vorsitzender von dem Konsortium ist Tim Berner Lee (der "Erfinder" des modernen Internet).

    In dem Komitee sitzen im Grunde alle grossen Unternehmen die irgendwas mit Internet zu tun haben: Also Mozilla, Google, Facebook, Microsoft. Aber auch Regierungen, Universitäten, etc
    Je nach Grösse von Unternehmen, oder ob man NGO ist, etc muss man unterschiedlich grosse Mitgliederbeiträge bezahlen.

    Der Prozess wie etwas ein Standard wird ist aber immer sehr standardisiert:

    Grob läuft das so ab, wenn du nun eine Funktion haben möchtest: Z.b. das eine Webseite prüfen kann ob dein Gerät (z.b. Smartphone) im Energiesparmodus ist (das wurde schon vorgeschlagen, und ist kurz davor ein Standard zu werden). Dann kannst du das einfach vorschlagen. Übrigens coole Idee so kann man z.b. Animationen deaktivieren wenn jemand Akku spart oder Videos z.b. nur in 480p wiedergeben statt in 4k, usw.

    Einzelne Personen, Vereine, Organisationen, Firmen wirklich jeder auf der Welt kann da Vorschläge machen (unabhängig davon ob man beim W3C Mitglied ist oder nicht).

    Wenn ein Vorschlag eingereicht wird passiert immer folgendes:

    1. Vorschlag wird technisch Niedergeschrieben. Und das Dokument wird veröffentlicht um breite Meinung von der Öffentlichkeit abzuholen. Und allgemeines Feedback zu sammeln.
    2. Basierend auf dem Feedback wird, der Technische Entwurf überarbeitet. (Dieser Vorgang kann sich mehrmals wiederholen, also die Überarbeitung wird wieder veröffentlicht und wieder Feedback gesammelt, usw)
    3. Dann wird innerhalb vom W3C darüber abgestimmt ob man das als Webstandard haben will oder nicht. Jedes Mitglied im W3C darf mitbestimmen. Google hat dort nicht mehr Macht (auch wenn sie bedeutend mehr Mitgliedschaftsgebühr bezahlen) als z.B. eine kleine NGO - jedes Mitglied hat eine Stimme und kann Ja oder Nein sagen. Wenn mehr als 50% Ja sagen, wird der Entwurf als offizieller Standard verabschiedet.

    Und es gibt halt viele Entwürfe und viele Dinge die verabschiedet werden. Ab dem Moment wo es verabschiedet wird sollten Browserhersteller (im Grunde Chromium, Gecko und WebKit) anfangen den Standard zu implementieren.

    Für das schreiben der technischen Entwürfe gibt es Arbeitsgruppen die die Technik von Browser auch verstehen - also hier wird kein Mist gemacht. Der Prozess ist insgesamt etwas komplexer und ich habe ein paar Zwischenschritte ausgelassen aber das ist im Grunde das vorgehen.

    Außerdem brauchen wir mehr Browser, damit meine ich nicht den Zehntausenstden Chrome Fork, sondern welche, die von Grund auf neu sind oder Firefox Forken und einen eigenen Browser entwickeln wie zum Beispiel Pale Moon und Basilisk.

    Ich bezweifle das wir das erleben werden. Browser Engines sind heute beinahe so komplex wie Betriebssysteme. Microsoft hat ja einen neuen Effort versucht mit dem Release von Windows 10 und dem Edge Browser.

    Da haben sie Anfangs einen komplett neue eigenen Egngine Entwickelt. Am Ende sind das aber Tausende von Stunden an Arbeitszeit. Und man kann die nicht monetarisieren - was dann auch der Grund war, das Microsoft gesagt hat das bringt nichts und Chromium als Basis für Edge genommen hat.

    Neue Engines würden nur in einem OpenSource Kontext, wie Chromium und Gecko (Engine von Firefox) funktionieren - da man hier tausende Stunden Entwicklerzeit "kostenlos" bekommt funktionieren.
    Die Frage ist aber warum sollte man hier ein neues "Rendering Engine" OpenSource Projekt starten wenn es schon zwei Projekte gibt. Gerade im Kontext wenn man bedenkt, das Mozilla kaum noch hinterherkommt die neuen Webstandards die beinahe wöchentlich erscheinen in Ihren Browser zu Implementieren.
    Firefox war mal berühmt dafür alle WebStandards abzudecken und neue Standards möglichst schnell zu implementieren diese Zeiten sind lange vorbei:

    Firefox fehlen inzwischen massiv viele Funktionen:

    • Kein PWA Suppport (Desktop)
    • keine Unterstützung des WebShare Standard
    • Keine Unterstützung für CSS Cross Fade Function
    • Oder simpel: HTML5 Datumsfeld hat Firefox keinen Support für Wochen- und Monatsfelder (Chrome kann das seit Version 25 und die Funktion selbst ist seit gefühlt einem Jahrzehnt ein Webstandard....

    Mir fallen (gut ich bin Web-Entwickler) mindesten 40-50 Dinge spontan ein die ein Webstandard sind und Firefox nicht kann Chromium aber schon. Und teilweise halt Dinge die halt wirklich seit Jahren standardisiert sind. (Und ja es gibt auch einige Dinge die Firefox kann und Chromium nicht, aber viel viel viel weniger).

    Und das ist ein Problem. Viele Menschen nerven sich, das Webseiten immer "fetter" werden und immer mehr JavaScript verwendet wird. Oft macht man das übrigens genau wegen Firefox. Als Beispiel WebShare API. Super nützliche und Datenschutzfreundliche Funktion zum Teilen von Inhalten. Direkt aus dem Browser raus der Nutzer kann entscheiden wohin (wie wenn ihr bei Android oder iPhone ein Foto teilt).
    Da Firefox keinen Support dafür hat, muss man heute Sharing Funktion immer mit massenweise JavaScript Code machen - oder man bietet die Funktion in Firefox nicht an. Solche Dinge sind nervend.

    Bevor wir also noch mehr "Firefox-Forks" mit anderen Grundeinstellungen machen oder eine neue Browserengine bauen würde ich es ja begrüssen wenn wir die von Mozilla erst mal wieder Konkurrenzfähig machen.

    Vor 4-5 Jahren ist das "hinterherfallen" von Firefox nicht gross aufgefallen - hauptsächlich weil es nur Stück für Stück passiert und weil Safari noch viel schlimmer war. Apple hat aber vor ein paar Jahren das Safari / WebKit Entwicklerteam massiv vergrössert und ziemlich viel Geld reingesteckt - und Safari hat inzwischen besseren Support als Firefox.

    Firefox wird zunehmend das was früher der Internet Explorer war. Ein Browser der zwar da ist, aber für den das Entwickeln von Webseiten kaum Spass macht,

    Nachtrag: wenn man Webkit unter Linux nutzen will bietet sich den Epiphany Browser vom Gnome Projekt an.


    Würde empfehlen den als Flatpak zu installieren. WebKit haut monatlich neue Releases raus um kompatibel mit dem Web zu bleiben (analog wie Chrome und Firefox) bei einem Flatpak bekommt man diese Updates.


    Bei einer Point Release Distro ist die WebKit Engine in der Regel ziemlich veraltet.

    Chromium nutzt die Browser-Engine mit dem Namen „Blink“ was vor vielen Jahren ein Fork von WebKit war.

    Stand heute haben die kaum noch was gemein. Und Firefox ist definitiv die Nische - kann ich hier als Webentwickler klar sagen.


    Webseiten werden für Chrome und für Safari entwickelt. Heute ist eh alles Mobile-First und Firefox spielt Mobile sowiso keine Rolle

    @Taste0815 Google Chrome basiert auf dem OpenSource Peojekt Chromium. Das weitgehend von Google kontrolliert wird.


    Im Grunde ist Google Chrome einfach nur Chromium, mit anderem Namen, farbigem Logo und Google Sync.


    Viele alternative Browser: Edge, Opera, Vivaldi und auch Brave machen im Grunde das selbe. Sie nehmen Chromium ändern das Logo und Name und bauen ein paar wenige eigene Funktionen ein.