Beiträge von faxxy im Thema „Mögliche Anfängerfehler beim Linux?“

    Ob Linux diesbezüglich mehr oder weniger nachhaltig ist, kann ich schlecht sagen. Aber Windows ist da garantiert nicht besser.

    Dass habe ich auch nie gesagt, nur dass die Linux Infrastruktur "Sparsamer" ist als die Microsoft oder die eines anderen Großen Techfirma ist ein irrglaube.

    Ausgehend von dem Punkt wenn die .iso auf dem Rechner ist und die Installation beginnt - und jeweils eine Vollinstallation zu Grunde liegt hat Linux die Nase vorn. Wenn ich eine Distro mit Minimal-Umfang installiere erst recht.

    Hier stimme ich die voll und ganz zu, bei den Großen Distros ist dass der Fall, wie gesagt eine Vollinstallation ist immer auch Leitungs abhängig.

    Aber es gibt auch andere Distributionen, bei Gentoo z.B. bist du nach 15 Minuten vermutlich grad mal soweit dass du dein Stage3 Archiv entpackt hast und in dein neues System springst.

    Hmm man wieder M$ Bashing vom feinsten hier.

    Ich gehe hier jetzt Mal auf ein paar Punkte ein.

    Schlußwort und auch das wurde schon angedeutet: Installation eines Windows10 22H2 inkl. aller Updates von mir kürzlich auf einem i3 Rechner inkl. SSD durch geführt dauerte ungelogen 11 Stunden und 43 Minuten (!).

    Hmm geht noch wenn ich nur die qtwebengine auf Laptop baue bin ich so bei 15 Stunden, mit distcc dauert es dann noch so um die 5 Stunden.

    Dass ist wie gesagt nur ein Paket und viele andere Pakete haben dass als Abhängigkeit.

    Grundsätzlich aber sage ich, dass eine Windows10 oder ggf. auch Windows11 Installation erstens länger dauert (es sei denn man hat einen high-performance/gaming Rechner) und zweitens auch wesentlich mehr Zeit erforderlich ist um alle nötigen Programme für alle Arbeiten zur Verfügung zu haben.

    Grundsätzlich sage ich dass ist falsch. Es kommt wie immer auf die Distribution an. Was man auch nicht vernachlässigen darf ist die Geschwindigkeit der Internet Leitung, da meist ja nur noch minimal Isos zum installieren genutzt werden und somit alles bei der Installation geladen werden muss. Als letzter Punkt kommt noch hinzu was für eine Installation ich durchführe Server/Minimal/Desktop usw.

    Mal ganz abgesehen von der sehr strapazierten Nachhaltigkeit und siehe 12 Stunden auch dem Resourcen-Verbrauch.

    Sorry aber so nachhaltig ist Linux nicht, die Infrastruktur die dahinter steckt ist alles andere als nachhaltig. Zig verschiedene Distributionen, zig Mirrors, ein Programm muss für fast jede Distribution neu übersetzt werden.

    Dann gibt's dass selbe Programm noch als Snap/Flat/Docker.

    Da werden um einiges mehr Ressourcen verjubelt als bei einer 12h Windows Installation wo ein (1) Rechner vermutlich nicht mal auf Vollast läuft.

    Du kannst unter Linux alles machen was du willst.

    Es geht auch der

    rm -rf /

    Befehl.

    Viele Distributionen haben aber bei diesem Befehl eine Abfrage eingebaut.

    Wenn man diese jedoch Bestätigt löscht Linux dass Wurzelverzeichnis und dass zu reparieren wird ein riesen Spaß xD

    Dass sind doch keine unterschiedlichen Distributionen, es ist immer noch Windows 11 nur für verschiedene Systeme und unterschiedliche Lizenz Modelle.

    Für Windows gibt es keine "Distribution" (mehr), man könnte evtl sagen dass 98/ME also DOS Basis und NT Basis damals 2 unterschiedliche waren da sie nebeneinander und unabhängig von einander entwickelt wurden.

    Aber die DOS Basis Zeiten sind zum Glück vorbei.

    Debian oder Ubuntu gibt es auch für verschiedene Systeme, aber es bleibt trotzdem ein Debian bzw ein Ubuntu.

    Dass wichtigste ist mit Linux zu arbeiten und am besten in der ersten Zeit alles wichtige extern zu sichern damit man nichts verliert wenn man sein System kaputt gespielt hat.

    Und am Anfang sollte man einfach alles ausprobieren und sich durch alle Einstellungen klicken.