Beiträge von Wenke im Thema „Welches Linux und in welcher Version könnt ihr mir für einen Fujitsu Esprimo Mobile D9510 empfehlen?“

    @Wenke, bin ja dabei, ich bin eben noch mit der Datensicherung zugange, da sich im laufe der Zeit viel angesammelt hat. Wenn dann nur noch das mehr oder weniger nackte Win 10 übrig ist, installiere ich dann auch Linux Mint. Und wenn es mir doch nicht gefällt schmeiß ich es runter und probiere ein anderes. Nur mich düngt, da mein alter Rechner doch schon ziemlich in die Jahre gekommen ist, habe ich da aber auch nicht die so große Auswahl.

    Ich habe einmal auf einem PC, wohl noch aus dem dreißigjährigen Krieg (kleines Scherzo) Linux AntiX installiert, und es lief über alle Erwartungen hinaus rund.

    Ich glaube für (fast) jeden alterschwachen Rechner gibt es ein Linux, auf dem das alles auch läuft, und so auch für deinen PC.

    Linux - Du bist gebenedeit...

    Also langsam kommt es mir so vor als ob manche hier auf Missiontour sind und in mir ein lohnendes Opfer gefunden habe. Leute ich möchte meinen alten Rechner nur auf Linux umstellen. Und da mir das Überangebot an Linux Distributionen zu viel ist hab ich eben mal hier gefragt, welches Linux zu meinen alten Rechner passt. Mehr will ich eigentlich nicht. Da mir der Rat mit Linux Mint am einleuchteten ist, fang ich eben auch damit an. Wenn es mir nicht gefällt, probiere ich eben ein anderes aus.

    Leute ich möchte meinen alten Rechner nur auf Linux umstellen.

    Dann mache es doch einfach. Denn auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

    (Aus Oma Mischkes Weisheitsschriften zitiert, zwölftes Buch, Seite 3791, zweiter Abschnitt, dreißigster Absatz)

    Wenke, ich bin absoluter Linux Neuling. Erfahrungen habe ich nur aus den 1980er Jahren mit DOS und seit etwa 1993 mit Windows, angefangen mit 3.11, Win95 und 98SE, dann XP, Win 7 und zuletzt Win 10. Auf meinem neuen Rechner ist Win 11 installiert.

    Ein Linux Forum ist dazu da, Anfänger und Linux-Adepten wie du es bist, hilfreich und freundlich unter die Arme zu greifen, und vielleicht sollte man sich bei allem Gutmeinenden der Userschaften hier dann mit dem Begriff der Kontraproduktivität dann ein wenig zurückhalten.

    Das schafft sonst doch nur unnotige "Betrübnisse".

    In diesem Sinne, und - entweder mit dem Schild, oder auf dem Schild!!!

    Yast gibt es glücklicherweise nur bei SUSE. MX-Linux basiert auf Debian und Antix. Das MX Team hat die MX-Tools erschaffen was sehr viel Erleichterung mit sich bringt.

    Ubuntu basiert auf Debian, Ubuntu jedoch hat eigens gepackte Pakete und Repo.

    Mint basiert auch der Repo von Ubuntu

    :thumbup:

    Alles gut und alles fein.

    Den ewigen Treppenwitz dieser YAST-Geschichte hast du dann verstanden, denn man kann hier überall den Schraubenzieher ansetzen (sozusagen) hat Konfig-Möglichkeiten ohne Ende, und dann, dann -> funktioniert der Drucker trotzdem nicht!

    Die Anwender von Opensuse haben oft genug mit dieser Überfunktionalität zu kämpfen, und haben damit zu leben gelernt (oder auch nicht.)

    Trotz und alledem bleibt MX Linux eines mit der besten Distros (für mich), die ich in letzer Zeit kennen lernte, läuft bei mir in der V-Box auf der "bösen Möhre"....

    (Und es läuft rund, einfach nur rund.)

    @Wenke Also solche Beiträge verwirren mich nur. Ich will ja keinem einen Maulkorb aufsetzen, aber solche Beiträge find ich ziemlich Kontraproduktiv :(

    Ich empfinde die Einstellungsverwaltund unter MX Linux als ebenso gelungen in seiner Reichhaltigkeit, ja für ein Debian-System ist das schon üppig zu nennen, wie das allbekannte YAST (also das Yet another Setup Tool) unter Opensuse.

    Und unter welcher Linux-Prosa ich das dann bennne und definiere, das solltest du dann auch mir allein überlassen.

    (Hast du denn schon einmal mit YAST längere Zeit gearbeitet?)