Der VPN Server selbst ist der Gateway. In der Regel fangen VPN IPs mit 10. an.
Hallo,
die 10. Adressen sind doch aber auch aus dem privaten Adressbereich. Es ist also möglich das, das gleiche private Netz auch für das LAN konfiguriert ist und damit kann es aus Client sicht zur IP Doppelung kommen. Das gilt ja als eine große schwäche von VPN gegenüber anderer verfahren.
Nun kommt es darauf von welchem VPN du sprichst. Ich gehe von einem externen VPN Anbieter aus um beispielsweise Südamerikanische Filme gucken zu können. Dabei besteht keine Gefahr der IP-Dopplung.
Richtige ich mir selbst einen VPN mit Fritzbox, oder mit Docker, what ever, ein, dann habe ich es selbst in der Hand in welchem Adressbereich der VPN DHCP Adressen vergibt, oder es sind nur feste Adressen zulässig.
Nutzen die externen VPN Anbieter keine IPs aus dem privaten IP Bereich? Wie machen die das dann ohne Routing Gateway?
Wie ist deiner Meinung nach der Zusammenhang zwischen VPN und DHCP für das LAN?
Durch eine Feste IP könnte es durch das VPN zur IP-Dopplung kommen oder? Wenn er das dhcp des VPNs nimmt würde dem Client (wenn es so konfiguriert ist) eine Eindeutige ip zugewiesen.
