Da du einen vom Standard abweichenden Namen für den Schlüssel vergeben hast, musst du den Schlüssel mit der Option -i angeben.
Würde dir aber empfehlen, eine Config-Datei anzulegen. Wie das geht, habe ich hier beschrieben:
Beitrag
RE: Rund um Rsync: Tipps - Tricks - Frust
[…]
Für den täglichen Umgang miit SSH ist es auf jeden Fall hilfreich, wenn du dir eine .ssh/config anlegst.
Dann reicht ein "ssh pihole" und du bist mit dem Pihole-Server verbunden. Brauchst keinen User, Port, Key oder IP-Adresse anzugeben, ist alles in der config hinterlegt.
Und wenn du an mehreren Rechnern arbeitest, dann kopierst du den Key und die Config auf den neuen Rechner und hast deine gewohnte Umgebung.
(Quelltext, 20 Zeilen)
Für den täglichen Umgang miit SSH ist es auf jeden Fall hilfreich, wenn du dir eine .ssh/config anlegst.
Dann reicht ein "ssh pihole" und du bist mit dem Pihole-Server verbunden. Brauchst keinen User, Port, Key oder IP-Adresse anzugeben, ist alles in der config hinterlegt.
Und wenn du an mehreren Rechnern arbeitest, dann kopierst du den Key und die Config auf den neuen Rechner und hast deine gewohnte Umgebung.
(Quelltext, 20 Zeilen)
Sojan
Zitat von Manpages SSH-i Identitätsdatei
Wählt eine Datei, aus der die Identität (der private Schlüssel) für asymmetrische Authentifizierung gelesen wird. Sie können auch festlegen, dass eine öffentliche Schlüsseldatei den entsprechenden privaten Schlüssel verwendet, der in ssh-agent(1) geladen wird, wenn die private Schlüsseldatei nicht lokal verfügbar ist. Die Vorgabe ist ~/.ssh/id_rsa, ~/.ssh/id_ecdsa, ~/.ssh/id_ecdsa_sk, ~/.ssh/id_ed25519, ~/.ssh/id_ed25519_sk und ~/.ssh/id_dsa.