Beiträge von Nils im Thema „Wieso nutzt du genau diese Linux Distro?“

    Einige Typen, die so drauf sind, gibt es dort. Ich lese dort auch nach, es sind auch öfter mal Lösungen dabei, die man für Manjaro oder andere Arch basierte Systeme brauchen kann.

    Aber ich werden den Teufel tun, mich dort anzumelden oder Fragen zu stellen. Ich wollte mich damals anmelden, haben dann aber mit bekommen, wie diese Typen manche Fragesteller einfach mit RTFM abgebügelt haben.

    Nö, das tue ich mir nicht an.

    Deshalb EndeavourOS :)

    Da geht es in den Foren wesentlich freundlicher zu.

    Hmmm, irgendwie erinnert mich das alles an die "Urzeiten" von Linux, was war das manchmal für ein Gefummel und Gefriemel, und so manch tapferer Linux-Lehrling bekam dabei ein zentralnervöses Augenzucken.

    Manjaro scheint dagegen eine Erholung zu sein, wenn auch für mich ein wenig zu overdressed, was dann Gardua auf den Höhepunkt treibt, hier ist dann alles nur noch knallbuntes BlingBling.

    Schuster bleib bei deinen Leisten, heißt es dann für mich.

    Aber vielleicht baut sich eines Tages diese Community ihr eigenes Linux, so mit Namen - Guide-OS, das wäre doch mal was....

    Garuda ist gar nicht so schlecht. Das Design ist Geschmackssache - mir gefällts.

    Da Garuda aber den Weg über ein eigenes Repo geht, müssen manche Pakete aber erst angefordert werden. Oder man baut sie sich selbst.

    Bei Arch/AUR hat man fast alles was man braucht, wie bei anderen Distros in deren Repos.

    Mein Problem mit vielen Distros, die ich getestet habe, sind eher irgendwelche Einstellungen, die man erstmal finden muss. Da nehme ich eher ein "rudimentäres" System und mache die Einstellungen selbst.

    Arch wollte ich mir auch schon mal anschauen. Aber irgendwie habe ich etwas "Angst" davor, ohne GUI zu installieren. Vermutlich geht das auch mit GUI, aber ich denke, dass ich wohl einfach noch nicht so weit bin.

    Dafür bin ich aktuell mit Fedora 39 Workstation sehr zufrieden. :)

    Versuche doch EndeavourOS.

    Das ist Arch mit ein paar Annehmlichkeiten, wie z.B. einem grafischen Installer, fertiger Desktop, Tools für Kernelwechsel, Verwaltung von pacman usw.

    Die Installation ist immer noch sehr schlank. Angst vor dem Terminal sollte man also nicht haben ;)
    Dafür geht es in den Foren etwas hilfreicher zu, als dem "RTFM" bei Arch.

    Bei mir läuft es seit längerem auf meinem Hauptrechner und demnächst wohl auch auf allen anderen.

    Auf meinem privaten Desktop nutze ich zur Zeit EndeavourOS - Arch in komfortabel, aber nicht mit solchen Problemen, wie ab und zu bei Manjaro. Ich nutze den für alles

    Auf meinem Hauptlaptop läuft Fedora, aber ich überlege zu Debian zu wechseln.

    Auf den anderen Laptops wechsle ich gerne mal durch. Auf einem alten Apple Macbook (2GB RAM) läuft noch Antix.