Beiträge von nicoletta im Thema „Wieso nutzt du genau diese Linux Distro?“
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Bist wohl keine Freundin des Terminals?
doch, aber als Desktopsystem macht das keinen Sinn und einsteigend freundlich geht auch anders.
Damals waren es die Anfangszeiten und ich meine mich sehr dunkel zu erinnern das wir uns auch Gnome angeschaut haben. Das war vergleichbar wie heute openbox. Leerer Desktop und mit rechter Maustaste ein Kontextmenu. Der Fenstermanager war grau mit einer unpassenden Schrift.
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wenn du heute keinen Login-Manager installiert hast, musst du den xserver von x11 immernoch mit "startx" starten.
ist ja gruselig
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Mit einer Betaversion von KDE.
Damals gab's noch kein GNOME, dieses kam erst ca. 1 Jahr später heraus.
Gnome startete auch nicht automatisch, sondern musste aus der Konsole mit xstart, oder so gestartet werden. Hatte ich damals nie gemacht.
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Ich hatte mal SuSE 5.2 mit dem richtig fetten Handbuch.
Da stand wirklich alles drin was man wissen mußte und noch mehr.
Hat damals trotzdem nicht gereicht....
War das nicht die Version mit einem UI (KDE)?
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nicoletta Als ich Ubuntu installiert habe, hatte ich den Gnome Desktop. Unter Ubuntu ist Gnome ja einigermaßen ertragbar gemacht, dennoch habe ich dann über das Terminal Unity installiert. Ist das dann nur ein Gnome Desktop der aussieht wie Unity?
Nein das ist dann auch Unity. Gnome von Ubuntu schaut nur aus wie Unity.
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Auf meinem Rechner nutze ich Ubuntu 22.04 LTS, weil es die einzige Distribution, die mit dem Unity Desktop kompatibel ist (korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege).
Auf meinem Laptop Fedora Mate, weil Mate nicht auf AlmaLinux läuft.Wenn Du Ubuntu Unity installiert hast hast Du Unity als UI.
Wenn Du Ubuntu Standard installiert hast, dann hast Du Gnome als UI welches ausschaut wie Unity
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oder MX "ahs" wenn der Kernel 6.5 im ISO ist. Dann hast du auch ein Debian
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Ich bin mit Debian 12 Bookworm stable wiedereingestiegen, weil ich mich mit einem System auskennen lernen möchte, das (halbwegs) Bestand hat. Auf tiefgreifende Innovationen/Allüren, wie sie Ubuntu gern mal seinen Usern vorlegt, möchte ich gern verzichten. Nach Updates in Ubuntu LTS-Versionen habe ich auch schlechte Erfahrungen mit Fehlern machen müssen, die wochenlang nicht behoben werden konnten.
Sexy finde ich an Debian stable auch, dass ich das gleiche System für Server verwenden kann.
Die vergangenen Jahre habe ich sporadisch (und zufrieden) MX Linux benutzt, die häufigen Upgrades haben mich daran gestört (oder eher geänstigt, denn es hat gut funktioniert).
Die Upgrades mit MX sind nicht mehr oder weniger als wie mit Debian Stable.
Das liegt daran das MX im Wesentlichen auf Debian stable basiert.
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Ich nutze Ubuntu weil es mir den besten Workflow bietet.
Ich nutze MX-Linux xfce weil Gaming Spaß macht und als PowerUser mir am meisten bietet.