Irgendwie krass, dass hier nur Debian, Mint, Manjaro und Ubuntu genannt wird.
Obwohl es um die 50 Distros + gibt.
Kann man sich aber schon irgendwie erklären:
die genannten Distributionen haben auch eher die größeren Entwicklungsteams, heißt es geht oftmals viel mehr oder wird viel schneller umgesetzt. Mint und Ubuntu leiten sich ja teilweise aus dem großen Wissensstamm von Debian ab. Dazu kommt, wie bei Manjaro deutlich, die Nutzerfreundlichkeit. Klar, Arch kann reizvoll sein oder die spezielleren Varianten, aber wenn man nicht so die Zeit und Muse hat, sich genauer "hineinzufrickeln", wenn etwas mal nicht klappt, dann sind speziellere Distributionen ungeeignet.
Je höher die Spezialisierungsanforderungen, desto weniger Nutzer, die diese Spezialisierung auch entsprechend verfügen. Gerade Nischendistros sind oft auf eine spezielle Benutzerzielgruppe abgestimtm und (tlw. bewusst) nicht für die größere Allgemeinheit gedacht.