Beiträge von Stardenver im Thema „Erfahrungsbericht: Lohnt sich eine m.2-NVMe-SSD in der Praxis?“

    Kurzer Hinweis: Aktuell bietet MediaMarkt die Crucial P3 Plus mit 2 TB für 97 EUR an. Ein echtes Schnäppchen.

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    Wer noch ein wenig mehr rausholen will, kann zur P5 Plus greifen, die ich selbst im Einsatz habe. Gibt es aktuell immer mal wieder für 10-20 EUR Aufpreis (im Vergleich zum MediaMarkt Angebot). Hier ein paar Zahlen dazu:

    Schaue ich mir an. Danke dir.

    und bei manchen mainboards werden die pcie lanes auch mit einem normalen port,
    der dann z.b. für die gpu ist geteilt.

    Aber sind CPU lanes nicht getrennt von Chipset lanes und GPU generell dediziert? Du hast doch dann zum Beispiel 20 Lanes direkt an der CPU, von denen 16 für GPU reserviert sind und die restlichen 4 unabhängig genutzt werden können. Und dann halt zusätzliche shared über den Chipsatz.

    Man hätte die vielleicht direkt PCIe-NVMe oder so nennen sollen. Erlebe da auch immer wieder Missverständnisse, weil einige halt glauben, dass NVMe generell ein vielfaches schneller ist als SATA, obwohl es eigentlich gar nichts darüber aussagt, welcher Controller/Schnittstelle zum Einsatz kommt. Auch schon erlebt, dass SATA NVMe als vermeintliche PCIe oder umgekehrt erworben wurden. Von den Keys will ich erst gar nicht anfangen.

    Ich selbst verwende im "großen" Laptop eine Crucial P5 Plus (PCIe 4.0) mit 2TB und.. naja.. das Geld hatte ich und es tat mir nicht wirklich weh. Aber praktisch merke ich den doch recht hohen Preis im direkten Vergleich zu anderen - auch PCIe 3.0 - jetzt nicht wirklich. Da hätte es vermutlich auch ein gümnstigeres Modell getan. Mir war nur wichtig, dass die Geschwindigkeit beibehalten wird. Je nach Controller/Cache/etc hast du grundsätzlich hohe Zahlen, die brechen dir dann nach 10GB (beispielhaft) aber dann oft ein. Gutes Beispiel ist da eventuell Samsung mit EVO vs QVO. Wobei die halt auch unterschiedliche Ansätze verfolgen.