Es wird doch sogar aufgezählt, welche Daten das sind und wofür diese weitergegeben werden:
Domainregistrierung -> Registrierungsstelle
Zahlungen mit Kreditkarte -> Zahlungsdienstleister
Inkasso -> Inkassodienstleister
Bewerbungsunterlagen -> Tochterfirma
Ansonsten sind das alles doch eigentlich ganz normale AGB und ich wüsste auch nicht, dass Hetzner sich da jemals was geleistet hat. Die sind ja eher sehr gründlich, was oft mit ein Grund für schlechte Bewertungen ist. Die reagieren schnell und stark auf Abuse-Mitteilungen und schauen bei Kunden aus Drittländern sehr genau hin und verlangen mitunter zusätzliche Infos oder Dokumente.
Zu Trustpilot muss man allerdings auch sagen, dass es wohl in der Natur der Sache liegt, dass sich eher unzufriedene Nutzer dort zu Wort melden. Da ist jemand sauer und er registriert sich dann, um dem Ärger Luft zu machen. Gleichzeitig haben sicher nicht so viele Kunden das Bedürfnis, sich dort zu registrieren um zu schreiben, dass es keine Probleme gab. Das sind dann oft sicher auch gekaufte positive Bewertungen. Aus dem Pool unzufriedener Nutzer dürften also viel mehr dort aufschlagen als aus dem Pool zufriedener Nutzer. Es gibt also sicher ein zigfaches zufriedener Kunden, die das aber einfach nicht mitteilen. Online meckern scheint beliebter zu sein als online zu loben.