Alles anzeigenMit Clonezilla habe ich mich etwas eingelesen. Was positiv ist: Es kopiert nur belegte Sektoren die zum Dateisystem passen. Geht schneller, ja.
Aaaber: Wenn das Dateisystem Fehler hat oder nicht vollkommen korrekt in Clonezilla implementiert ist, gibt es Fehler.
Daher benutze ich es nicht. dd kopiert, so lange Sektoren lesbar sind, es gibt keine Versionsprobleme. Es wird einfach ein 1:1 Image gesichert, das auch von anderer Software und auch anderen Systemen verwendet werden kann.
Für hartnäckige Sicherungen mit defekten Sektoren nimmt man ddrescue.
Am Ende schleust man das gelesene durch eine Kompression, und hat ein auch forensisch brauchbares Abbild des Mediums.
Außerdem ist es total simpel und einfach nutzbar, wenn man ein paar Grundbegriffe kennt.
dd ist nur bei Hardwaredefekten und zerstörten Servospuren hilflos. Und da machen alle anderen schon lange nichts mehr.
Grüß Dich,
ich fahre verschiedene Backup Strategien, nutze aber auch dd für die Sicherung meiner microSD Karten für den Pi. Da bin ich definitiv bei Dir das dd super ist, aber ältere Semester (> 70) brauchen einfach eine simple GUI.