Beiträge von Klaang im Thema „Lautstärkeanpassung mit Pipewire“

    Herrrrgott und verrrrdammt, auch wenn dieser Fred jetzt schon etwas älter ist: An einer guten Audioqualität führt kein externes, analoges Mischpult vorbei, wenn man im Budget-Segment (bis 400-500 EUR) bleiben will. Dieser ganze USB-Digital-Sch*** in diesem Preissegment ist diesbezüglich für die Tonne, wenn man nicht im hohen 3-stelligen Bereich oder mehr investieren will.

    Hat jemand einen Tipp, wie ich die Einstellung etwas sensibler machen kann?

    Ja, diese sch*** grottigen, billigen China-USB-Soundkarten & Mixer im Low-Budget-Segment allgemein, sorry. Das Zeug ist quasi ab Werk für die Mülltonne produziert, wenn man eine zumindest halbwegs ordentliche Klangqualität erwartet. Man bekommt schon für nur 60-70 EUR eine relativ rauscharme und akzeptable Qualität, wenn man einen externen Mixer benutzt, z. B. diesen hier:

    Behringer Xenyx 302USB
    Behringer Xenyx 302 USB, 5ch. Recording und Podcast Mischpult, 1 Mic Input mit phantompower, 2 Band EQ, Peak LED, 1 Stereo Line Inputs, 2Track In/Out, USB…
    www.thomann.de

    Dazu ein paar ordentliche Audiokabel und eventuell/bei Bedarf einen passiven Rauschfilter, wie z. B. diesen hier:

    FeinTech ATG00101 Audio Masse-Trennglied Mantelstrom-Filter, 3,5 mm Klinke beseitigt Brummen schwarz
    Das Masse-Trennglied wird als Audio-Filter benutzt und beseitigt Brummen und Tonstörungen. Solche Störgeräusche treten häufig bei der Verbindung von…
    www.amazon.de

    Und das Ganze dann nicht via USB (Stichwort Latenz), sondern analog am Line-In der Soundkarte angeschlossen.

    Oder habe ich Dein Problem jetzt falsch verstanden? Kann ja sein. Dann bitte nix für ungut.