Beiträge von schaeggi im Thema „ct 3003 - Keno berichtet über Linux“

    mit nouveau treiber würd mich das nicht wundern,

    Das eldenring jetzt nicht gerade super lauft ist bekannt selbe gilt für Rockstar games sowie ea games,

    wenn ich dir einen tipp geben darf, benutze anstelle der Steam eigenen Proton Version mal die ProtonGE (Glorious Eggroll) version

    So gesehen ist SteamPlay und Proton etc nur eine Notlösung weil sich die spiele Publisher und Entwickler etwas dagegen sträuben

    Hab schon alle möglichen Proton GEs probiert. Allerdings nie so wirklich erfolgreich.

    Ich finde aber wie gesagt, dass man da mit den Leistungsvergleichen echt sehr vorsichtig sein muss. Die Grafikeinstellungen im Spiel unter Proton und Windows mögen gleich aussehen, aber am Ende evtl. im einen gar nicht wirklich greifen. Grafikeinstellungen von Spielen unter Proton können ziemlich abenteuerlich werden.

    Um ehrlich zu sein, kann ich mir auch kaum Gründe vorstellen, warum ein Spiel unter Linux über Proton besser laufen können soll als nativ. Vergleichbar gut schon.

    Keno ist irgendwie immer ganz unterhaltsam.

    Wobei meine persönliche Erfahrung mit spielen unter Linux eine etwas andere ist. Ich glaube, da muss man auch oft sehr genau hinschauen, und auch etwas differenzieren. Ich habe eine GTX 1070 und einen UHD Monitor, spiele aber fast nur in FullHD. Spiele wie Elden Ring und Red Dead Redemption 2 laufen unter Windows deutlich flüssiger mit stabileren FPS.

    Auch habe ich mal aus Neugier gemessen, wie viel Strom mein Setup beim spielen so zieht, und )bei gleichen Spieleinstellungen) reproduzierbar unter Linux einen Mehrverbrauch von 30 bis 50 Watt gehabt.

    Ich kenne keinen Titel, der unter Linux sichtbar besser läuft, muss aber zugeben, dass ich fast ausschließlich unter Linux spiele, und daher dazu keine qualifizierte Aussage machen kann. Wobei ich mit der eigentlich dafür zu schwachen GraKa bei UHD besonders deutliche Unterschiede merke: Spiele die unter Windows in UHD grad noch so spielbar sind, sind unter Linux oft eine Zumutung.