Beiträge von Stardenver im Thema „Ich teste ProtonMail und ProtonVPN“

    Von Vorteil wäre, dass dies ein einziger Anbieter könnte...

    Habe ich in der Vergangenheit mit Google so gehandhabt. Nutze ich aber aktuell nicht mehr. Das Problem ist halt, dass du dann wirklich alles an einen Anbieter bindest. Ist dann mal was mit dem Konto, ist halt unter Umständen alles weg. Wobei du da bei bezahlten Diensten im Notfall vielleicht besseren Support hast, als es bei Google der Fall ist. Da ist dieser im Prinzip nicht existent. Ich spreche natürlich von Gmail und Co und nicht Workspace (ehemals G-Suite).

    Ohje. Sachlich und Objektiv. Ist bei mir wie bei dir - ist am Ende ja immer nur meine subjektive Ansicht.

    Naja.. halt kein Gepolter oder "ist meine Meinung, also muss es stimmen". Du wirfst halt keine Behauptungen in den Raum, sondern lieferst in der Regel Infos, Hintergrundwissen und/oder Quellangaben. Man hat also etwas, womit man "arbeiten" kann.

    Hej wir sind doch - zumindest geografisch - das Herz von Europa ❤️

    Ja, war blöd ausgedrückt. Ich meinte natürlich den europäischen Rechtsraum aka EU.

    In der Regel machen wir das bei Webseiten wo wir qualitative Leads (also Kontaktdaten) generieren wollen. Die Idee ist es dort die Trashmail Anbieter auszusperren - da man seinen Service, Gewinnspiel oder was auch immer die Webseite gerade ist dazu verwendet um möglichst gute Kontaktdaten -> die man auch erneut kontaktieren kann oder mit bereits bestehenden Kontaktdaten migrieren kann (sei es für bessere Profiling, etc)

    Aus unternehmerischer Sicht nachvollziehbar. Wenn ich ernste oder "saubere" Absichten habe, stört es mich aber nicht, meine echte Mailadresse anzugeben. Ich handhabe es dann aber sehr oft so, dass ich eine eigene Adresse verwende. Also einen eigenen unique local part. Dann kann ich bei Bedarf zumindest nachvollziehen, woher Spam kommt.

    Nur weil du es nicht explizit erwähnt hast, für alle die ProtonMail nicht kennen. Man kann auf Linux, Mac OS und Windows ProtonMail über IMAP und SMTP nutzen -> dazu wird aber eine spezielle Software von Proton (die ProtonMail Bridge) benötigt die im Hintergrund laufen muss.

    Es gibt mittlerweile sogar Docker und mir wird die Bridge auch auf meinem unraid Homeserver angeboten. Aus sicherheitsrelevanten Gründen will ich das aber ungern nutzen.

    Projekt: https://github.com/shenxn/protonmail-bridge-docker

    Ich glaube der Ruf kommt daher, dass relativ zu Beginn des grossen Internetsboom, die Schweiz viele ihrer unzähligen alten Armeebunker an private verkauft hat.

    Ja, habe ich schon von gelesen. Viele fahren drauf ab. Aber wenn man mal Atomschläge, Erdbeben und Meteoren außen vor lässt, ist und bleibt es halt ein Datacenter/Serverfarm mit der selben Sicherheit wie alle anderen auch. Also vor physischen Zugriffen und Schäden durch äußere Einflüsse sicher besser geschützt - rein technisch gesehen macht es aber keinen Unterschied. Wenn die Server oder deren Systeme schlechter abgesichert wären, könnte man dort theoretisch sogar einfacher rein kommen als in einen privaten VPS mit Mailcow, Yunohost, etc der irgendwo bei Hetzner oder Netcup (ich weiß dass die früher selbst bei Hetzner standen) steht.


    Also auf dem iPhone gibt es bereits einen Sync Client. An Desktops Apps wird gearbeitet -> freue mich wenn das Ready ist, wird bei mir dann Mega.nz ablösen.

    Ich muss gestehen, dass aktuell noch so einiges bei mir über Dropbox läuft. Der Grund ist, dass es eben läuft. Keine Probleme, sauberer Sync, schnell. Mega ist mir gefühlt sympathischer, hat aber irgendwie immer Probleme auf meinen Windows-Systemen gehabt, Keine Ahnung, wieso ich die nicht unter Linux habe/hatte. Es kam immer irgendwann der Punkt, wo auf mindestens einem Rechner der Client nicht mehr wollte. Ich starte den Client, der Sync beginnt und in dem Moment (bzw beim Versuch des Starts) crasht der Client einfach. Das war dann der Grund, von Mega weg zu gehen. Ansonsten wäre ich vermutlich immer noch da. Preis-Leistung ist da - Wortspiel nicht beabsichtigt - Mega.

    Zu PM. Aktuell denke ich halt noch, nicht alle Eier in einen Korb und so. Wäre aber ohnehin kein Thema, so lange es nicht auf allen Systemen einen Client gibt. Ich bin hier nicht auf dem aktuellen Stand, meine letzte Info war aber, dass es keinen automatischen Foto-Upload gibt, wodurch das Ganze eher nutzlos für mich wird. Wirklich gesynct werden dann ja nur Änderungen an bestehenden Dateien oder halt Files, die ich manuell hochlade. Also eigentlich ein besserer Wrapper, als eine eigenständige App mit entsprechenden Features. Wenn sich da irgendwann mal was tut, schaue ich es mir gerne nochmal an. Aktuell aber keine Option für mich.

    Habe ich das richtig verstanden, mit protonmail kann ich auch bestehende Mailadressen verwalten?

    Ich kann in meinem Tarif 3 eigene Domains hinzufügen. Ich kann dann Aliase anlegen und catch-all verwenden. Ich kann also mit beliebigen Adressen meiner eigenen Domains Mails empfangen und versenden. Du musst allerdings die MX auf Proton setzen, weshalb dann für besagte Domains ausschließlich ProtonMail genutzt werden kann. Aber das ist ja normal.

    Für Netflix, YouTube und Co als eine tolle Sache. Wobei hier natürlich auch die Geschwindigkeit eine große Rolle spielt. Hier nun mein Speedtest ohne VPN:

    260/70 ist hier also mein Ausgangswert ohne aktiviertem VPN. Das nutze ich einfach mal als Wert für den Vergleich. Ich verbinde mich nun mit einem Proton-Server in den USA:

    Wie man sieht, kommt hier die volle Geschwindigkeit bei mir an. Eigentlich ist der Wert sogar höher als ohne VPN, was ich mir einfach dadurch erkläre, dass es grundsätzlich Schwankungen mit 5G (oder mobilen Datennetzen generell) gibt und die Geschwindigkeit beim zweiten Durchlauf auch ohne VPN höher gewesen wäre. Es ist aber auch möglich, dass der Server im ersten Test einfach langsamer war durch Überlastung oder was auch immer.

    Der Ping ist natürlich schlechter, was aber nicht verwundert, wenn man die Daten einmal um den Globus schickt. Deutschland-->USA-->Deutschland.

    VPN funktioniert bei ersten Tests also zuverlässig und schnell. Bedenkt man nun, dass man bei anderen Anbieter sicher auch 10 EUR (+/-) bezahlen muss, ist das im Paket mit dem Mailservice wie gesagt schon wieder günstig. Aber halt auch nur, wenn man beides (oder eine Kombination mit Kalender und/oder Drive) auch wirklich nutzt. Für mich ist das Mail-VPN-Paket die 12 EUR auf jeden Fall wert.

    Ich werde die Tage mal weiter testen. Erste Versuche mit PGP habe ich natürlich aus reiner Neugier mal gemacht, auch wenn mir das Feature persönlich nicht wichtig ist. Hier gab es keine Probleme mit dem Versand zu Thunderbird und dessen eingebauter Funktion.

    Hallo zusammen

    Eines vorweg: Dies wird kein wissenschaftlicher oder technischer oder was auch immer Artikel. Ich probiere aktuell einfach einen Dienst aus und dabei teste ich halt jene Dinge, die mir persönlich wichtig sind. Alles also ausdrücklich subjektiv. Wenn ich etwas nicht erwähne, habe ich es also nicht gewusst - oder es hat mich einfach nicht interessiert.

    Ausgangssituation: Ich habe einen neuen Anbieter für meine Mails gesucht, da mir mein Webhoster zu rudimentär ist ich auf self-hosting einfach keine Lust mehr hatte. Protonmail erfüllt sehr viele meiner Anforderungen, war in der Vergangenheit aber nicht wirklich mein Liebling und ich habe sie eher kritisiert (Stichwort: Privacy als Marketing). Der gute kim88 hatte dann in gewohnt sachlicher und objektiver Art schon einiges geschrieben und ich habe mir dann einfach mal weitere Gedanken gemacht.

    Folgende Dinge waren mir wichtig:

    - gutes Look&Feel

    - Europäischer Anbieter (Schweiz ist okay)

    - zuverlässiger Dienst und Dienstleister

    - gute Spamfilter

    - kein Verkauf oder Nutzung meiner Daten

    - eigene App (denn unter iOS muss man ansonsten die Anmeldedaten aus der Hand geben, wenn man Notifications haben will)

    - Filter

    - Labels/Tags/Kategorien und nicht nur Ordner

    - eigene Damains

    - catch-all

    Im Prinzip habe ich also ein Gmail ohne Google gesucht. Hier muss ich nun ehrlich zugeben, dass ProtonMail all diese Kriterien erfüllt. Ich benötige weder Anonymität, noch Schutz meiner Daten vor Zugriffen durch Behörden, etc. Ich will einfach einen zuverlässigen Mailservice, der meine Daten in Ruhe lässt, kein Geld damit verdient und der seine Arbeit gut macht. Verschlüsselung ist nice - grundsätzlich handhabe ich Mail aber wie Postkarten. Und wenn mir Informationen irgendwie gefährlich werden könnten, würde ich sie sowieso nicht per Mail versenden.

    Bei ProtonMail ist es nun so, dass ich denen glaube, dass sie meine Daten nicht verkaufen und auch nicht für Werbezwecke verwenden/missbrauchen. Theoretisch könnte man das heimlich machen - aber wieso sollte PM so blöd sein. Der Schaden wäre immens und ich glaube nicht, dass man es riskiert, als Datenkrake das komplette Geschäft zu ruinieren. Ich halte es also für glaubhaft, dass man mit meinen Daten keinen Blödsinn anstellt. Wenn die Verschlüsselung so gut ist wie man annehmen darf, können sie zudem auch nichts einsehen und maximal Metadaten sammeln. Klar sind diese heutzutage für verschiedene "Institutionen" wichtiger als der eigentliche body einer Mail - aber das ist halt auch nicht mein Bedrohungsszenario. Für mich persönlich reicht also schon ein Bruchteil dessen, was PM den Nutzern verspricht. Ich komme damit also klar und konzentriere mich auf die Funktionen. Wäre es anders, wäre der Test ja auch beendet, bevor er überhaupt begonnen hat.

    Die Oberfläche empfinde ich als funktionell und ansprechend. Ich kann Keyboard-Shortcuts nutzen und alles funktioniert schnell und ohne spürbare Verzögerung. Da ich aktuell aber nicht zuhause am Rechner sitze, gehe ich da später nochmal drauf ein. Jetzt beschränke ich mich erst mal auf die mobile App.

    Ich würde die App jetzt mal als sehr funktionell bezeichnen. Kein unnötiger Schnickschnack, keine große Ablenkung und trotzdem alle Funktionen, die ich benötige. Verschlüsselung - auch wenn für mich persönlich nicht wichtig - ist integriert. Das ist sicher ein großer Vorteil unter iOS, wenn man PGP/GPG verwenden will, da es hier keine vertrauenswürdigen Alternativen gibt (Canary ist alles, aber nicht vertrauenswürdig).

    Sehr gut finde ich, dass man alle Ordner und Kategorien in der App bearbeiten, erstellen und löschen kann.

    Sonstige Einstellungen sind im Prinzip alle vorhanden - zumindest jene, auf die ich auch mobil vielleicht Wert legen würde. Identitäten, Anzeigenamen, Signaturen, etc


    Jetzt zu einigen weiteren Punkten, die mir persönlich wichtig sind

    Eigene Domains:

    Ich kann problemlos eigene Domains hinzufügen, auch wenn ich dafür das größte Paket buchen musste (knapp 12 EUR monatlich bei ebenfalls monatlicher Zahlung - jährliche Zahlung entsprechend günstiger).

    Dass DKIM, SPF, MX eingerichtet werden müssen und dann alles entsprechend auch sauber funktioniert, muss ich wohl nicht ausdrücklich erläutern - sollte selbstverständlich sein. Score beim kurzen Test wie erwartet 10/10

    Reputation:

    Hier sehe ich ein paar kleine Probleme mit der Standardadresse. Das ist jetzt sicher so eine Sache, wo viele Nutzer sagen werden, dass sie noch keine Probleme bemerkt haben. Ich weiß allerdings von Bekannten und insbesondere Boards (auch Reddit), dass es durchaus Dienste gibt, die @protonmail mittlerweile ablehnen. Scheinbar hat man hier Angst vor "anonymen" Nutzern. Ob berechtigt oder nicht sei mal dahin gestellt - eventuell ist hier das "Image" von PM einfach schuld. Da ich eigene Domains nutze, sollte das für mich kein Problem sein.

    Anders sieht dies beim Versand von Mails aus. Hier kann ich aktuell aber noch keine Details liefern. Grundsätzlich können Server aber sehen, dass meine Mails - trotz eigener Domain - von ProtonMail kommen. Ich habe dies mit Gmail, all-inkl, Mailcow, Tutanota und einigen anderen getestet und es gab keine Probleme. Wobei ich sagen muss, dass der Test bei "einigen anderen" so aussah, dass ich einfach normale Mail versendet habe und diese augenscheinlich ankamen. Es gab keine Hinweise auf nicht erhaltene Mails und ich bekam nie eine Bounce-Notification. Hier wird die Zeit zeigen, wie gut es funktioniert. Da ich aber zu mehr als 90% eingehende Mails habe und nur wenige selbst versende, wird es vermutlich keine großen Probleme geben. Und wenn jemand mit Gmail oder Outlook meine Mails nicht erhält, muss er/sie halt zusehen. Selbst schuld^^

    Mobile App

    Ich mache geschätzt 75-80% aller Mails (egal ob ein- oder ausgehend) an meinem iPhone. Mir ist eine funktionierende App also seht wichtig. Anfangs gab es hier ein paar Hänger. Der Posteingang wurde einfach nicht aktualisiert. Allerdings lief zu der Zeit ein Import im Konto und gleichzeitig habe ich eigene Mail-Backups via Bridge eingespielt. Ich vermute, dass jede Mailbox irgendwie instanziert läuft und nur gewisse Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommt. Als alle Importe/Restore durch waren, gab es keine Probleme mehr.

    Notifications mit Mailvorschau funktionieren problemlos. Hier hatte ich in der Vergangenheit bei einigen Anbietern Verzögerungen (Tutanota z.B.). Das kann aber durchaus an meinem System liegen. Ich habe da ehrlich gesagt nie nachgeforscht. Es war nur so, dass am Desktop oft Mails angezeigt wurden, die dann erst mit Verzögerung am iPhone gemeldet wurden. Bei PM ist es eher umgekehrt. Hier meldet das iPhone Mails, bevor diese am Desktop angezeigt werden.


    IMAP/SMTP

    Hier muss ich erwähnen, dass es mir grundsätzlich wichtig ist - produktiv aber bei PM unwichtig wurde. Das erkläre ich kurz. Ich erstelle regelmäßig Backups meiner Mails und benötige dafür (und für den möglichen Restore) natürlich Zugriff via IMAP.

    Zusätzlich habe ich auch bei anderen Diensten zumeist Thunderbird verwendet und mein Workflow ist/war irgendwie darauf ausgerichtet. Bei PM habe ich nun gemerkt, dass mir deren Oberfläche so gut gefällt, dass ich im Prinzip Thunderbird gar nicht mehr nutzen muss. Wäre je nach Browser vermutlich weniger RAM-hungrig als ein offener Tab, aber YOLO^^

    Zusätzlich erwähnenswert

    Ich kann da nur schlecht über meinen eigenen Schatten springen und muss einfach nochmal erwähnen, dass ich das PR von ProtonMail in der Vergangenheit als irgendwie übertrieben und teils nervig empfunden habe. Der berühmt-berüchtigte Schweizer Datenschutz, bei dem so getan wurde, als wären die Mails und deren Besitzer unantastbar, nur weil da Server in der Schweiz stehen. Zudem hat sich mehrfach gezeigt, dass die Nutzer nicht so unantastbar sind, wie es der Ruf oder das Marketing von PM suggerieren. Aber.. Klappern gehört zum Handwerk und mein Bedrohungsszenario ist ein ganz anderes. Ich lebe also mit den Marktschreiern und ignoriere das. Das was mir wichtig ist bekomme ich ja von PM und somit ist es jetzt einfach okay für mich.

    Bundles

    Ja, der Dienst funktioniert super und die mobilen Apps sind spitze. Trotzdem ist der Preis von 12 EUR im Monat sehr hoch für Mail-Services. Allerdings relativiert sich das ein wenig, wenn man die Pakete im Bundle betrachtet. Der verschlüsselte Kalender ist mir dabei persönlich nicht wichtig. Auch das Proton Drive werde ich nie nutzen, da es hier einfach keinen Sync gibt. Ich habe also keinen Client, mit dem ich Daten meiner Geräte damit synchronisieren kann. Absolut nutzlos für mich. Eventuell interessant, wenn ich mal größere Dateien versenden will, die nicht direkt in die Mail und auch nicht in die Dropbox sollen. Ist also zumindest eine Option für die Zukunft.

    Aber! Aber ich bekomme ein einwandfreies VPN dazu. Ob ihr dies nun als kostenlos Zugabe oder "im Preis enthalten" sehen wollt, überlasse ich euch. Ich kann euch nur sagen, dass es den Preis für mich wieder sehr stark relativiert - ja fast schon rechtfertigt.

    Auch hier ist es natürlich wieder Vertrauenssache. Aber ich würde PM hier mehr vertrauen wollen als einem der günstigen VPN, die in Massen auf YT Werbung betrieben und gefühlt bei jedem zweiten Video der Sponsor sind. Ich kann hier aus einer Masse an Standorten weltweit wählen.

    Es ist auch möglich, hier das TOR-Netzwerk zu verwenden, was für mich persönlich aber nicht so wichtig ist. VPN ist sicher gut, wenn man an öffentlichen Hotspots ins Netz geht. Da ich eine Flatrate ohne Limit habe, passiert das aber relativ selten. Was bei mir aber öfter vorkommt, ist der Bedarf zum ansehen ausländischer Medien. Aber auch umgekehrt habe ich so schon im Holland-Urlaub deutsche Medien konsumiert.