Beiträge von Currock im Thema „UEFI, EFI-Backup und der memtest86“

    Ich empfehle eine 512GB M.2 SSD im externen Gehäuse auf dem man Ventoy installiert und dort etwa 20 oder 100 ISOs ablegen kann. Das ist viel schneller als jeder USB Stick und sehr einfach zu handhaben um eine neue ISO aufzunehmen, nämlich nur drauf kopieren.

    Werde ich gleich noch testen. Ich habe hier einen 32GB-Ventoy-Stick und einen multiboot-USB-Stick. Mal sehen, ob einer von denen startet. Das Problem mit memtest ist ja nicht, dass er nicht da ist. Ich starte ihn z.B. vom Grub aus, und dann passiert nichts mehr. Zumindest die memtest86, memtest86+ die im Debian-Grub hier eingetragen sind, verhalten sich so.

    Mal so der Interesse halber. Welche Memtest86 Version benutzt Du? Ich frage, weil Du von UEFI auf legacy umstellen musstet. Meiner Erinnerung nach unterstützt Memtest seit Ewigkeiten nur noch UEFI.

    Ich habe Version 4 und auch 10.2 getestet, vom Grub aus und auch per Live-Stick, keins startet.

    Wenn ich Pech habe, liegt es daran, dass ACER in diesem Notebook ein UEFI hat, das "angepasst" wurde.

    Andererseits.... vielleicht wäre hier mal ein BIOS(UEFI) update sinnvoll.

    Das Acer E3-111 hat jetzt noch 8GB RAM erhalten, läuft mit Windows 10 und Debian 11 tadellos.

    Nur wollte ich, bevor das Gerät auch wirklich eingesetzt wird, noch das RAM ausgiebig testen. Dafür gibts ja memtest86. Nur bekomme ich es mit dem UEFI nicht an den Start.

    Ich habe das BIOS daraufhin von UEFI auf legacy umgestellt, was aber auch nicht funktioniert hat. Dafür war nach der Rückstellung auf UEFI der Boot-Eintrag für Debian weg. Gut, das konnte ich nach einigem Probieren mit rEFInd wieder hin biegen.

    Aber meinen Speicher habe ich immer noch nicht testen können. Und auf legacy stelle ich erst wieder um, wenn ich UEFI besser durchblicke. Ich bin mir noch nicht ganz klar, wo die EFI-Einstellungen gespeichert werden. Auf der EFI-Partition und/oder im NVRAM, und wie ich da crash-sicher ein Backup erstellen kann.