Bei Dell stimmt die Qualität zu 95%. Das ist schon in Ordnung. Auch das Aussehen ist gut. Der Kundendienst bei Beanstandung geht stellenweise bis ins Bodenlose, was allerdings völlig anders sein kann wenn man wie hier einen Ansprechpartner hat. Dell verschickt soviel ich weiß mit UPS, da muß man sehr darauf achten, daß die Auffahrt von Schnee geräumt ist, das Klingelschild gut lesbar und es keine frei herumlaufenden Hunde gibt, sonst landet das Paket im nächsten E-Zigaretten-Shop. Dort liegt es dann aber meist ziemlich sicher. Ja, ist etwas teuer. Der PC-den Rene reingestellt hat für den gleihen Preis kann viermal so viel.
Beiträge von Omas Linuxlaune im Thema „Kaufberatung - Desktop PC für Linux Mint“
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Ich glaube es braucht dazu ein neues Thema.
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Hmmm, dann sagt das Netzteil also schon etwas über den Verbrauch aus oder verstehe ich da jetzt was falsch.
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Leider ist das Indows drauf und ne zu kleine SSD
Jetzt mal im Ernst, die Watt Angabe auf dem Netzteil bedeutet nicht die Höhe des Stromverbrauchs!
...sondern die Wattstundenzahl auf dem Gerät. Oder?
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schau dir den mal an
Ziel der Übung war es ja mt Ach und Krach im Budget von um die 500 EUR zu bleiben... aber da bald Weihnachten ist...
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Ich fürchte das nicht alle Mini PCs mit Linux out of the box laufen werden. DELL gibt die Kompatibilität mit Linux an. Ebenso HP und Fujitsu
Gerade bei Systemen ohne Betriebssystem Berichen Käufer von ihren Erfahrungen mit unterschiedlichen BSystemen. Es lohnt sich da dann quer zu lesen.
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Wie wärs's damit?
ASUS PN51-BB555MDE1 Barebone Mini PC (AMD Ryzen 5 5500U Prozessor, 2x USB 3.2 Gen 2 Typ-C, Radeon Vega 7 Grafik, Vesa Mount, Intel AC WLAN)Anschlüsse vorne / Seite: 1 x USB 3.1 Gen2 Type-C(w/ quick charge, DP output), 1 x USB3.1 Gen1 Type-A, 1x 4-in-1 Card Reader, 1 x Consumer Infrared Sensor, 1 x…www.amazon.deEtwas Arbeitsspeicher und eine olle SSD finden sich sicher in der Sofaritze. Ich behaupte, daß jeder hier im Forum wenigstens ein halbes Dutzend ausgebaute 8GB oder 16 GB RAM zuhause rumtrollen hat und verschenken würde.
Betriebssystem sei Linux - obwohl das Ding ohne Festplatte kommt.
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Ist schon recht wie Du überlegst, ich wollte damit nur gesagt haben daß 236 GB sehr schnell zumüllen, Gerade wenn man "nur was Musik hört" und "ein paar Filmchen schaut" ein paar Fotos bearbeite oder vielleicht lädst Du auch mal einige herunter oder drehst selbst paar Videos für youtube oder so, dann ist die Platte nach drei Wochen dicht. Versprochen.
Was ich sagen wollte ist nicht, daß die PCs zu teuer sind, sondern raten vielleicht ausschau zu halten nach einem ohne BS. Dann hat man wenigstens das Geld gespart. Ist ja ein kleiner Vorteil als Linuxer. 1TB Festplatte und 32 GB RAM tun auch nicht weh, nur so am Rande.
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die Reise der "Content-Industrie" in diese Richtung gehen wird.
Sehr vorrausschauende Überlegung. Gut das wir des Teufels Henne bei uns haben. Das erspart mir nebenbei auch die Suche nach einer erschwinglichen Weihnachtsgans.
Als ich neulich eine neue SSD kaufen war meinte der Verkäufer fast mitleidig, daß das jetzt alles auslaufen würde. Wechselbare Platten und Arbeitsspeicher gehörten der Vergangenheit an und daß in Zukunft alles fest und kompakt auf der Platine verlötet sei unter anderem weil die Speicher immer kleiner werden und andererseits weil die Entwicklng Richtung Tablet ginge. Man kauft dann ein Gerät und das war's. Dazu passt natürlich Deine Überlegung wie die Faust aufs Auge, daß die Content-Industrie über diesen Weg und weitere festverlötete Chipsätze Kunden besser an sich binden können oder sonstwas. -
Das Ding kostet 500 Euro, davon 100 Euro für eine zu kleine Festplatte, die Du über kurz oder lang rausschmeißt, 100 Euro für 16GB Ram die die Steckplätze belegen und die Du über kurz oder lang rausschmeißt und dann noch mal 100 Euro für Windows, was Du über kurz oder lang rausshmeißt.
Zu TPM 2.0 bleibt zu sagen, daß niemand so genau weiß warum dieser Chip da auf das Motherboard gelötet ist. Ich hatte aber mal ein unangenehmes Erlebnis damit. Es ist nämlich so, daß gerade bei Windows die Festblatten voreingestellt irgendwo verschlüsselt werden und zwar mit dem TPM-Chip.
Schmiert also dein Motherboard ab oder baust Du die SSD (Festplatte) aus, dann kommst Du an Deine Daten NICHT mehr ran - selbst wenn mit der Platte ansonsten alles in Ordnung ist. Ich shalte darum diesen Bitlocker und das TPM ab.
Darum, erst mit Bitlocker die Festplatte entschlüsserln, dann im BIOS das TPM abschalten. Unter vorinstalliertem Win10 ist diese Festplattenverschlüsselung mit Bitlocker eingeschaltet, was man im Normalbetrieb gar nicht merkt. Erst wenn das System hinüber ist oder der Rechner denkt man sich dann kann man die Daten der Festplatte ja noch über USB auslesen - Pustekuchen!
Ich kann deswegen jeden nur eindringlich vor der Verwendung von TPM warnen!
