Kann ich nur empfehlen. Habe ich fast alle meine Dienste/Services/Programme mit laufen.
Nutzt Du auch Portainer dabei?
Schaut ja erstmal ganz komfortabel aus
Kann ich nur empfehlen. Habe ich fast alle meine Dienste/Services/Programme mit laufen.
Nutzt Du auch Portainer dabei?
Schaut ja erstmal ganz komfortabel aus
Ok, Proxmox ist ja wirklich nicht nativ für den Pi sondern "nur" diese ProxMi und so.
Da muss ich erstma schauen, soll ja schon was stabiles sein.
Oder ich beschäftige mich mal mit Docker, hab ich auch noch nichts mit zu tun gehabt.
Aber mal ehrlich ist das nicht ein wenig overload für einen rpi?
Das wäre damit ja zu testen.
Vorteil wäre hat, dass ich die verschiedenen Dienste die ich nutzen möchte testen kann ohne mir die anderen zu zerschießen.
Ich werde auf jeden Fall berichten ob und wie es klappt.
Proxmox läuft auf dem Pi?
Soweit ich weiß ja.
Gibt zumindest massig Videos dazu. Installation soll heute Abend erfolgen weil ich mir da erst noch ein paar Dinge anschauen möchte zudem laufen heute noch ein paar Tests mit dem Ubuntu Server der aktuell noch installiert ist. Und da ich nur noch heute Urlaub habe muss ich da eh Gas geben.
Gerade ist meine Hauptüberlegung dahin hier intern eine Nextcloud laufen zu lassen über welche alle Ihre Daten syncronisieren und Lokal vorhalten.
Das wäre dann für meine Frau einmal lokal und einmal Nextcloud, für meinen Sohn zwei mal lokal plus Nextcloud und für mich vier mal lokal plus Nextcloud.
Dann halt alle Systeme mit rdiff regelmäßig komplett auf den Pi zu sichern dann hätte man darüber auch Revisionen was für mich bei Backups auch sehr wichtig ist.
Weiter halt Schnapschüsse von den Systemen mit Timeshift.
Damit wäre die erste und zweite Instanz schon mal abgedeckt.
Dann ist da noch der Punkt mit dem BackUp auslagern. Da überlege ich halt dann ein verschlüsseltes Backup auf einen externen Server.
Ich habe es bisher wie kim88 gehalten. Da ich im MS Universum war wurde alles über vier Geräte durch die OneDrive verteilt und auch jedem Gerät auch lokal vorgehalten. Ich dachte mir hier auch, vier Geräte plus einmal in der Cloud sollte reichen.
Jetzt wird hier ja im Haus überall Linux ausgerollt, daher bastel ich gerade noch an einer Lösung.
Geplant ist, dass ein Pi (auf dem ich jetzt wohl Proxmox teste) einmal die Woche Nachts die Rechner hochfährt und mit rdiff nen Backup macht und die Geräte danach wieder runter fährt. Zusätlich wird Timeshift für Snapshots genutzt.
Mein Problem hier wird das Backup auf dem Pi nochmal zu sichern, da werde ich wohl auf einen der USB 2.0 Anschlüsse zurück greifen müssten, oder das als verschlüssteltes BackUp wo in eine Cloud werfen.