Beiträge von nicoletta im Thema „Ubuntu noch die Vorzeige-Distro?“

    Debian wäre auch heute nicht das was es ist ohne Ubuntu. Es hat lange gedauert bis Debian sich bewegt hat. Vieles von Ubuntu floß in die Debian Entwicklung ein. Eine gute Entwicklung wie ich finde.

    Mint, Pop!OS u.a. die auf Debian/Ubuntu aufbauen sind forks, keine vollständigen Distributionen. Mint könnte sich mit LMDE von Ubuntu lösen und wäre dann ein fork von Debian. Debian mit Cinnemon GUI (Desktop).

    Ich kam von SUSE über Aurox Linux (Fedora) 2006 zu Ubuntu Gnome2 und blieb an Ubuntu hängen, auch wenn dieses noch nicht wirklich "altagstauglich war" wie Aurox es bereits wahr. So war mein primär System wieder Windows bis 2008. Ubuntu 8.4 löste langsam Windows am heimischen PC ab.

    Ich halte Ubuntu heute immer noch für einen Vorreiter, für Endgeräte mit Gnome für die weitgehendste Useability im Altag und und ganz besonders im Business.

    Als Power Userin allerdings geht mitlerweile meine Tendenz zu MX-Linux. Alleine schon durch die phantastische Unterstützung der neusten Hardware (ahs Installation)

    Probleme haben wir auch mit Ubuntu 22.04 und HP Elitebooks 850 G2 bei UEFI Installationen. (Reset System). Das ist jetzt nicht die neuste Hardware und sehr ungewöhnlich für Ubuntu. Ubuntus Stärke war das es immer auf jeder Hardware grundsätzlich gestartet werden konnte und stabil lief.