openSUSE ist nun nachgezogen und hat h264, h265 und vc1 auf die Abschussliste gestellt.
https://build.opensuse.org/request/show/1006922#request-creation
openSUSE ist nun nachgezogen und hat h264, h265 und vc1 auf die Abschussliste gestellt.
https://build.opensuse.org/request/show/1006922#request-creation
Gerade bei VideoCodecs gibt es ja mit Webm, VP9, und wie sie alle heissen mehr als genug freie Alternativen.
Gerade bringst du mich auf einen Gedanken..
Ich habe eine WLAN-Kamera auf dem Hof. Die speichert alles in irgendeinem .265 Containerformat. Ich speicher die ganzen Aufnahmen auf meinem Homeserver und lasse dann mit Handbrake automatisch konvertieren, weil fast kein Player das abspielen kann.
Jetzt ist das so eine relativ günstige (~70-80 EUR) Chinacam. Ich bezweifle nun aber, dass die Chinesen da viel an Lizenz abdrücken. Die Cam kann .264 und .265 Verkauft werden die Teile auch auf Amazon.
Grundsätzlich ist das gut, Niemand sollte einem Eigentümer vorschreiben was er mit seinem Eigentum zu tun hat
Sehe ich ein wenig anders. Abgesehen davon, dass man - wenn man Geld damit verdienen möchte - es den Leuten irgendwie leicht gemacht werden sollte, gibt es ja immer noch die Patenttrolle. Und denen sollte ein Riegel vorgeschobene werden - Eigentümer hin oder her.
Microsoft bezahlt für den h264 Codec den sie ausliefern.
Wenn man den h265 Codec haben will muss man den im Store kaufen (in der schweiz für 1CHF).
Daher auch Microsoft bezahlt hier, bzw hat die selbe Problematik.
Wobei sich h.264 heutzutage verschwindend gering in der Buchhaltung bemerkbar machen sollte. Glaube das könnten selbst kleinere Vereine stemmen.
Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht. Das ist doch so, als würde man dich eines Überfalls bezichtigen, nur weil du eine Brechstange im Keller stehen hast.
Also selbst wenn ich eine Möglichkeit oder Schnittstelle anbiete, entstehen doch die rechtlichen Probleme und mögliche Verstöße erst durch meine Nutzung.
Also erst wenn ich besagte Codecs oder Möglichkeiten für eine unerlaubte Aktion einsetze, erzeuge ich doch das Problem.
Und was ist eigentlich mit den Abgaben bei Grafikkarten? War es nicht so wie bei Druckern, dass im Kaufpreis direkt eine entsprechende Abgabe mir drinnen war?
Stardenver genau so - ryzen ist betroffen.
Mist... gamechanger
Hardwarebeschleunigung macht die GPU Einheit in der CPU, die muss dafür aber auch aktiviert sein bzw. von Linux aus angesprochen werden können. Bei intel erfolgt das das über va-api
Wenn die GPU Einheit nicht angesprochen wird dann versucht das die CPU zu erledigen, dadurch steigt dann natürlich die CPU Last.
Heißt also, wenn vorher der GPU-Teil des Ryzen genutzt wurde und die HW-Beschleunigung nun deaktiviert wird, habe ich mehr CPU-Last. Richtig?
Ein Ryzen wäre also theoretisch betroffen.
Fedora hat sich ja dazu entschlossen, Hardware-Kodierung bzw Hardware-Beschleunigung zu deaktivieren. Alles läuft also nur noch in der CPU (auch Dinge wie Videos in Firefox, usw).
Da ich mich mit Prozessor-Architektur nicht auskenne, bin ich unsicher, ob das Prozessoren mit integrierter Grafik überhaupt betrifft. Läuft da sowieso alles über die CPU oder besitzen diese Prozessoren einen in der CPU integrierten Grafikchip, der dadurch nun auch betroffen ist?
Oder anders ausgedrückt - hat ein Ryzen nun mehr Prozessorlast auf der CPU als vorher?