Habe in der Schweiz vor ein paar Wochen die teuerste Pizza meines Lebens gegessen. Waren um die 30 Schweizer Franken. Hätte natürlich auch die Currywurst mit Pommes für "nur" 20 Franken nehmen können.
Bei Chili sagen viele "brennt zweimal". Wie war es in dem Fall? Kam das Blattgold auf der Pizza auch wieder so heraus?
Ich hätte kein Problem damit, einen angemessenen Beitrag für qualitativ passendes/hochwertiges Programm zu zahlen. Aber ich empfinde den Betrag als zu hoch und gleichzeitig die Gegenleistung als zu gering. Ich meine.. die zeigen schlecht recherchierten Mist und du darfst dir bspw anschauen, wie die Tochter von Ulrike von der Groeben sich die Hucke vollsäuft bzw versucht, mal paar Tage nichts zu saufen und das nennen die dann Doku.
Wen es interessiert - hier kommentiert jemand diese Art "Bildungsauftrag":
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Aber zurück zum Thema: Ich verstehe ja, dass es an DRM und Co liegt. Aber wieso? Weil das kommerzielle Codecs sind und man das unter Linux nicht lizenzieren kann? Oder weil man unter Linux mehr Eigenrechte hat und das OS da nicht mitmacht, wenn irgendwer mir Restriktionen auferlegt? Was genau ist denn der Grund, dass es da unter Linux so Probleme gibt?
Ichkann es nicht ausprobieren, ich habe weder Netflix noch Prime. Alles viel zu teuer.
Hier kann man es sich aber wenigstens aussuchen. Wenn ich sehe, was Funk da aus Rundfunkgebühren mitunter auf YT produziert.. Und für die knapp 19 EUR könnte man sich Netflix und Prime gleichzeitig holen.