Beiträge von LucyDemoon im Thema „VMWare unter MX Linux“

    kvm braucht root rechte da es ja kernel virtualisierung heist sprich lauft auf system ebene. auch wichtig zum durchreichen von geräten

    wie grafikkarten usb ports etc

    ganz pracktisch wenn du ein usb port durchreichst da ist es dan egal was du anschliest ist automatisch in der vm

    bilder sagen mehr als tausend worte das heir solte dein NAT problem für die vms lösen


    wie man bei mir sieht kannst bei virtmanager auchnoch externe kvm/qemu instancen damit steuern

    Das wird bestimmt übelst kompliziert.

    VMWare nutzte ich bisher fast 20 Jahre und es ist sehr einfach zu bedienen.

    dafür gibts bei kvm qemu den virt-manager damit ists einfacher https://virt-manager.org/

    MX Linux sieht auch sehr verbugt aushabs vor paar wochen mal probiert in ner vm auch nur probleme gehabt mit paketen das libs fehlen oder abhängigkeiten ned richtig mitinstalliert werden.

    rein theoretisch müsste

    Code
    apt-get install virt-manager

    auch gleich kvm und qemu mt installieren

    kein MX User und Empfehlung liegt auf QEMU,

    aber trage mal folgendes in der Datei /etc/rc.local ein:

    Code
    /etc/init.d/vmware start

    meine empfehlung liegt auch bei KVM QEMU aber es geht ums vmware

    zu deiner vmware start denke nicht das das die lösung ist da man ja nur vmware beim boot vorgang startet und es eindeutig an einer fehlenden header datei bzw kernel module.

    am einfachsten wäre hier Manjaro oder Arch systeme
    sudo pamac install vmware-workstation 

    zum problem mit der fehlenden header datei probier mal das:
    sudo apt install clang

    bzw die libclang

    das sollte das problem lösen da clang die stddef.h bereit stellt fürs compilen