zioone im Grunde ist es das "gleiche". Am Ende geht es darum, dass die Apps responsive sind. Responsive bedeutet, dass die die App automatisch an die Bildschirmgrösse anpassen kann.
Ein Beispiel ist z.b. der Gnome Kalender, da hat das Fenster eine "Mindestgrösse" du kannst das Fensater ab einer gewissen Grösse nicht "kleiner" machen, daher funktioniert der Kalender nicht auf kleinen Bildschirm.
Wenn man nun den Kalender und alle anderen Apps "responsive" macht, dann profitieren auch Bildschirmgrössen von Tablets.
Und bei anderen Dingen wie z.b. nehmen wir als Beispiel die Touch-Screen Tastatur. Die von Gnome ist da schon ziemlich gut aber weit weg von perfekt.
Was z.b. fehlt ist der Kontextbezug. Wenn du z.b. auf Android oder iPhone auf ein Textfeld klickst wo du eine E-Mail Adresse eingeben kannst, erscheint direkt auf der ersten Ebene das "@"-Zeichen und z.b. auch die Möglichkeit direkt .com/.de/etc mit einem "Knopfdruck" hinzuzufügen.
Oder wenn du auf ein Eingabefeld klickst wo du eine Nummer eingeben kannst, erscheint automatisch eine reine Zahlentastatur.
Oder wenn du auf ein Feld klickst wo man ein Datum oder Zeit eingeben sol, kommt eine spezielle Oberfläche für Datum- oder Zeitauswahl.
All diese "extras" die heute normal sind, kann die On-Screen Tastatur von Gnome nicht, die zeigt einfach immer das gleiche Tastaturmodell an - unabhängig davon was man gerade eingeben muss. Wenn man nun diese Tastatur optimiert - profitieren auch wieder Smartphones- und Tablets.
Da sganze ist also kein "Smartphone" oder "Tablet" sondern ein "beides".