Oha, meine aktuelle Signatur ist ja vollkommen bestätigt worden. Nur nicht so, wie man zuerst denken könnte.
Zuerst mal der Grundsatz, dass man von sich auf andere schließt, ist einfach unwiderlegbar und immer bestätigt. Außer man ist paranoid in die eine oder andere Richtung.
Das als Grundsatz kann ich ohne mit der Wimper zu zucken sagen: Ich wünsche jedem, dass ihm das passiert, was er anderen wünscht.
Das nur als Vorbemerkung, denkt mal drüber nach.
Was für einen Nachteil hat z.B. jemand, der behindert ist, eine Krankheit hat wenn ich das weiß? Ich kann sagen: genau gar keine, denn ich kann mich besser auf denjenigen einstellen und Hilfen anbieten.
Oder die "Beobachtung bei meiner Meinungsbildung." Richtig angewendet, wäre das Begrüßenswert. Dann wüssten die "Kontrolleure" und "Beobachter", was ich denke, wo die Probleme sind und wie man diese Lösen könnte.
So denke ich. Wenn dem aber nicht so ist, müssen wir uns ernsthaft entweder über uns selbst oder diejenigen Gedanken machen, die uns beobachten.
Das Problem, dass diese Geheimhaltung und der "Datenschutz" so übertrieben wird, ist einfach, dass alle davon ausgehen, jeder ist egoistisch und nutzt alle Informationen zum eigenen Vorteil aus. Das hat uns die "Leistungsgesellschaft" eingepflanzt, man denkt nicht mehr darüber nach, ob es auch anders geht.
Leider kommen die meisten bei den Überlegungen einfach nicht mehr mit, weil konservativ.
Als wenn ich es gerochen hätte: Mein gestern eingerichteter Rechner erscheint im Netz mit dem Namen "Glaspalast".