Beiträge von Helmfuss im Thema „Was hindert Nutzer daran, komplett auf Linux umzusteigen?“

    übrigens hatte ich vor ca. 12 Jahren mal den Schritt gemacht und windows komplett vom einzigen Laptop geworfen, zugunsten von Ubuntu. als am nächsten Tag mein Vermieter und Internetprovider das gesehen hat er sofort das Routerpasswort geändert und mich erst wieder ins Internet gelassen als er mein Ubuntu wieder plattmachen durfte...

    Wow, wurdest du irgendwo gefangen gehalten von deinem Vermieter? Sorry der ganze Abschnitt ist sehr verwirrend ohne weitere Erklärungen dazu. Vermieter und Internetprovider, die Telekom, 1&1 oder was muss man darunter verstehen, dass die das Routerpasswort ändern. Also vor zwölf Jahren ging das nicht und heute auch nicht bei mir.

    Ein netter Hinweis: ...Es geht mir hier nur darum, was eure ganz eigenen Gründe sind...

    Helmfuss, was genau findest Du ?( ?

    Nicht dein Inhalt finde ich ?( , es ist das Abweichen der Antwort zur eigentlichen Frage. Leider sind ja immer mehr Threads dazu gekommen, die den eigentlichen Kern der Frage nicht mehr erreichen.

    Die ausgangs Frage finde ich interessant und wie jeder das für sich macht.
    Mich interessieren aber in dem Zusammenhang keine Diskussionen wie irgendwelche Spiele installiert werden können|könnten oder warum jemand "zu faul" ist sich damit zu beschäftigen. Wir sollten nicht über andere urteilen, warum sie kein Linux nutzen, sondern nur, warum man es selbst noch nicht ganz nutzt oder genutzt hat.

    Was sind Gründe, nicht komplett auf Linux umzusteigen?


    Ein netter Hinweis: Menschen haben unterschiedliche Meinungen und die sollten wir alle hier ertragen können. Es geht in diesem Thema nicht darum, Menschen zu überzeugen, ihnen Fehler vorzuhalten oder schlecht zu reden. Es geht mir hier nur darum, was eure ganz eigenen Gründe sind und die müssen halt nicht für alle zutreffen.

    Du schreibst es, aber verinnerlichen tun es wenige. ?(

    Mein Umstieg wurde beruflich bedingt verlangsamt. Homearbeit gab es ja schon vor der Pandemie und ohne Windows lief gar nichts. Alleine der Sicherheitskontakt zum Firmenserver lief nur über Windowstools. Privat bin ich immer wieder schwanger gegangen mit Linux, am Anfang mit SUSE, später Ubuntu. Aber irgendwo gab es dann wieder Punkte, die mich verzweifeln lassen haben. Sei es der Drucker oder einfachste Dinge gewesen. Dazu kam immer der Zeitaufwand, um den Problemen Herr zu werden. Wenn man die nicht hat, dann wechselt man nicht vollständig zu einem anderen System.

    Als es mir die Zeit erlaubte mich intensiv damit zu beschäftigen und ich privat kein Grund mehr hatte Windows als Hauptsystem zu nutzen, kam der vollständige Wechsel zu Linux.

    Mein Fazit ist: Zeit, Beruf und Spiele hindern den kompletten Wechsel bei vielen.