Beiträge von Tealk im Thema „Sperrung von Internetseiten durch Provider/Regierung“

    Das haben wir doch mit dieser NetzDG DSGVO Scheiße schon. Man klickt ja wenn man auf irgendwelche Seiten geht mehr "Werbung" weg als das surfen noch Spaß macht.

    Ich wusste gar nicht das NetzDG oder DSGVO für die viele Werbung verantwortlich ist...

    Außerdem kann man davon ausgehen das so ziemlich "Alle" Vereine oder Einrichtungen die sich Kinderhilfe auf die Fahnen geschrieben haben "Mittäter" in diesem Spiel sind in bester Zusammenarbeit mit dem bewaffneten Wachschutz und dem "Jugendämtern".

    Dazu hätte ich gern mal Quellen.


    PS: warum fasst du die ganzen Zitate und Antworten nicht in einem einzigen Beitrag zusammen?

    Nur als Vergleich: Im Straßenverkehr muss man sich beim Führen von Kraftfahrzeugen auch identifizieren (KFZ-Kennzeichen) und um so etwas bewegen zu dürfen, muss man eine Prüfung nachweisen (Führerschein).

    Aber das macht man alles bevor man Auto fährt und nicht erst wenn man schon mitten auf der Autobahn ist.


    Diese Vorgehensweise erfordert eine Überwachung der Aktivitäten.

    Ne warum, das ist doch genauso wie jetzt, du wirst bei was illegalem erwischt also gehts vor Gericht. Die Überwachung wäre nicht mehr oder weniger als jetzt.

    sie den Privaten Modus im Firefox nutzen (daher ja auch Pornomodus genannt).

    Das hab ich ja noch nie gehört xD


    Wenn es gesetzliche Vorgaben gibt, will man die so wenig wie möglich umsetzen, bzw halt so, dass man sagen kann, man hat es getan, ohne den Besuchern zu große Steine in den Weg zu legen

    Da sehe ich auch das größte Problem, so halb umgesetzte Sachen sind dann am ende gefährlicher als alles andere.

    PS: Es gab da mal einen Bericht einer jungen Frau, die Opfer von Revenge-Porn wurde und gegen Windmühlen gekämpft hat, um sich selbst aus besagten Porno-Portalen zu entfernen. Habe leider den Link aktuell nicht zur Hand.

    Glaub den hab ich auch schon mal gesehen/gelesen? Ist das nicht auch wegen, Server und Betreiber sind irgendwo wo keiner weiß wo das ist, im Sande verlaufen?

    [tt][/tt]Der Vorteil wäre auch gleich das der Nutzer der Webseite auch gleich beim Betreiber bekannt ist.

    Was wieder eine große Gefahr birgt, am ende gibt es eine Liste mit Leuten mit Vorlieben und man weiß nie wann irgend wer diese liste missbraucht. Gut das so was noch nie vorgekommen ist, hust...

    Kommt auf die Staatsform an. In einer Demokratie finde ich das legitim, da es am Ende ja der Volkswille ist.

    Wie viel deines Willens wurde bisher von der Aktuellen Regierung umgesetzt? Also von meinem merk ich bisher nichts. Das muss schon über Strafprozesse oder ähnliches laufen und dann direkt an den Betreiber oder den Host oder ähnliches herantreten; da müssten einfach die Behöreden weltweit besser zusammenarbeiten.

    In xy steht ein Server mit bösen Inhalten, DE kommt nicht dran also geht das an die Behörden von xy und die müssen den Server eben offline nehmen.

    Ich würde es schön finden, wenn das Teil vom Unterrichtsplan wäre, aber Schule, Lehrer - alles was institutionalisiert ist agiert immer sehr träge und langsam - bezweifle, dass das die richtigen Ansprechpartner sind.

    Das ist aber ein Punkt der Bildung, wo anders ist es nicht richtig aufgehoben. Das das bei uns so träge ist ist kein Grund es auszulagern oder zu ignorieren. Da müsste man den Instituten und what ever da alles dahinterstehen einfach mal richtig in den Arsch treten.

    Wir könnten genauso gut noch die Hexenprozesse lehren, macht man aber nicht weil es nicht zeitgemäß ist; leider haben wir das bei der Digitalisierung verpasst und hoffen wohl immer noch das sich das Internet nicht durchsetzt.

    Und selbst wenn, warum sollte mich das stören?

    Mich würde es, ich tu nicht alles um der Trackingindustrie zu entgehen um dann einen eindeutigen Indikator für alles mögliche hinterlegen zu müssen nur weil z.B. die Suchmaschine die Möglichkeit hat gewissen Kontent auszugeben. Weil nach der Logik müsste man sich dann für alles im Internet authentifizieren.

    Eine Möglichkeit wäre das der Provider prüft, glaub im Asiatischen Raum gibt das. Da bekommst du nur einen Internetanschluss wenn du dich ausweist, wenn du scheiße baust bist du raus aus dem Internet. Heißt du machst irgend was illegal im Internet, kommst vor Gericht und bekommst kein Internet mehr, damit bist du schon mal raus. Klar ich kann das Wifi vom Nachbarn anzapfen etc. aber ich denke das man das Übel so eher bei der Wurzel packt anstatt einfach nur versucht es zu verdecken.

    Und jeder der solche bestimmten Seiten sehen will muss sich dort eben registrieren.

    Da sehe ich eher das Problem das die Seitenbetreiber keine Lust haben so was einzubauen. Dann wird das ganze nur mit halben Arsch umgesetzt und ist entweder Löchrig wie Sau und/oder einfach auslesbar.

    Also müsste nach der Logik doch xhamster dafür sorgen das Jugendliche keine Inhalte zu sehen bekommen die sie laut dem Grundgesetz und sonstigen geltenden Gesetzen, hat jemand eines zur Hand - wegen rechtsfreien Raum und so?, nicht sehen dürfen.

    Die Frage wie machst du das ganze so das es Datenschutztechnisch gut ist? Ausweis hochladen?

    Grad bei dem Thema wollen die meisten ja anonym sein, da ist das halt echt schwer.

    Und ja bevor man sperrt sollte man lieber die User mal darauf drillen das sie sachen melden, ich merk das ja z.B. bei meiner Mastodon Instanz, bevor irgend wer was Meldelt lösche ich es immer selbst.