Beiträge von Stelle

    Ich komme immer wieder zu Mint zurück. Einfach weil es läuft. Ich nicht rumbasteln MUSS, es theoretisch aber KANN. Zum testen um rumspielen hab ich mein Laptop.

    Auf dem PC in einer Produktivumgebung geht für mich nix über Mint.

    Das Video von Keno find ich gut. Der Typ ist einfach super sympatisch und kommt schnell auf den Punkt ohne rumzueiern.

    Also ein erster Test war schon mal vielversprechend. Die Verbindung zum Wireless-Dongle läuft anscheinend über WLAN. Während der Nutzung zeigte mir das Samsung an, dass es in 38 min voll geladen wäre. Und die Geräte sind mittlerweile ja recht gut darin, anhand der Ladeleistung und des aktuellen Verbrauchs die Zeit anzugeben.

    Ich müsste jetzt nochmal schauen, was da genau aus dem VW-USB-C-Anschluss raus kommt. Die Halterung ist mit 15 Watt jetzt nicht die stärkste - das Samsung kann aber anscheinend eh nur maximal 15 Watt kabellos. Sollte also passen.

    Ich werde weiter testen, denke aktuell aber, dass die Ladung immer noch größer ist als der Verbrauch.

    Welchen Wireless Dongle hast du? Ich habe auch das 23 Ultra und ein Pioneer Doppel Din Radio mit Android Auto. Habe von der Konnektivität keine Probleme, nur die Ladegeschwindigkeit über das Radio ist sehr lahm. Deshalb würde ich auch lieber per 12v Buchse laden.

    Bei mir fing erst 1998 mit Mandrake an, und ich hatte Glück, da ich auf der Arbeit einen verrückten Linux/BSD-Nerds (der 10 Jahre älter ist) oft nach Hilfe fragen konnte.

    Also mein Distro-Weg gingen Mandrake -> S.U.S.E. -> Mint / Ubuntu (abwechselt).

    Ich hüpfe regelmäßig verschiedenen Distros gern mit meinen Test-PC aus, und mit allem Desktop-Geschichte konnte ich alles testen und probieren,

    dazu lerne immer noch gern neues dazu, auch hier gibt es superfreundliches Forum mit vielen Tipps.

    Aktuell arbeite ich sehr gern mit Ubuntu - Gnome.

    Oh ja, Mandrake... fast vergessen. Ich war sogar 2001 oder so im Mandrake Club und hab Beiträge gezahlt. Das war damals echt ein cooles System.

    Brother MFC-L2710DW

    Über WLAN kein Problem mit Windows, Android und Debian Derivaten

    Ohne Probleme out of the box unter Debian basierten Systemen

    Unter Red Had Derivaten über Treiber von Brother auch ohne Stress

    Unter Arch Derivaten der Horror

    Angefangen 1999 mit Suse, Slackware und anderen Geschichten hab ich über die Jahre einiges ausprobiert und tue das auch noch heute.

    Mich dadurch als Linux Fachmann zu betiteln liegt mir aber fern. Ich war schon immer interessierter Anwender, der gerne mal unter der Oberfläche gekratzt hat, aber nie tief ins System eingedrungen ist.

    Ich bin mittlerweile in der Lage, die meisten Probleme zu lösen und habe mir in den letzten 24 Jahren mehr als eine Partition zerballert. Dennoch habe ich nie den Anspruch gehabt, das System in und auswendig zu kennen.

    Letztlich muss das System laufen und meine aktuelle Hardware unterstützen. Auf große Konsolenexperimente um einen Drucker oder die Graka zum laufen zu bekommen hab ich keinen Bock mehr. Auch wenn ich dazu in der Lage wäre es hinzubekommen. Es ist mir die Zeit einfach nicht mehr wert.

    Vor 20 Jahren habe ich noch fast jedes Programm manuell kompiliert. Das würde ich schon hinbekommen, ich habe aber schlicht keinen Bock mehr drauf.

    Distrohopping betreibe ich. Täglich. Allerdings nur noch auf meinem Laptop. Da entdecke ich oft gute Sachen, aber nix, was mich bewegt, das auf meinen Alltagsrechner zu installieren.

    Auf dem bin ich seit Jahren, leider immer noch neben Windows (Photoshop :rolleyes:, gebt Euch mal nen Ruck, Adobe), auf Debian basierten Systemen unterwegs. Mitte der 00er mit Debian angefangen, dann über Ubuntu und Mint wieder zurück zu Debian. Hier kenn ich halt einfach die meisten Bashbefehle, die ich brauche. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.

    Hier funzt einfach alles, oder das meiste Out of the Box.

    Fedora ist auch ok, aber wenn ich bei Arch schon wieder recherchieren und suchen muss, wie bestimmte Befehle lauten, hab ich schon keinen Bock mehr. Das mach ich dann wie gesagt aufm Lappes. Wenn ich arbeiten will und muss, will ich ein System, was das tut, was ich will.

    Und das ist seit Jahr(zehnten) einfach Debian.

    Ein kleiner Verbesserungsvorschlag. Diese Zeile zur CPU Frequenz

    Code
    ${exec awk '/cpu MHz/{i++}i==1{printf "%.f",$4; exit}' /proc/cpuinfo}

    geht wesentlich Resourcen schonender direkt mit Conky Befehlen:

    Code
    ${freq 1} #Anzeige in MHz - Die Kerne fangen mit 1 an, nicht 0!
    ${freq_g 1} #Anzeige in GHz

    Coole Sache, vielen Dank!

    Hier ist der Conky Code, falls ihn jemand haben möchte. Muss dann natürlich aufs eigene System angepasst werden: