Beiträge von bertram

    der Grub-Bootloader nicht dort installiert wurde, wo er hingehört. (Während der Installation von LMDE hat man irgendwann

    die Auswahl zwischen /dev/sda /dev/sda1 /dev/sda2 usw.

    Wo gehört denn der Grub-Bootloader hin??? Könnte man den Bootloader auch vom LIVE-System dort installieren, wo er hingehört?

    bertram, "Bootet nicht" ist eine etwas weit gefasste Aussage. Wo bleibt das System denn hängen?

    So wie ich es verstanden habe, erscheint beim Anschalten des Mac ein "?" und der Verweis auf eine Mac-Support-Homepage. Weiter geht es nicht.

    Das Booten vom USB-Bootstick (LMDE) ist weiterhin möglich (mit gedrückter ALT-Taste beim Anschalten).

    Internet-Verbindung ist im Live-System nur über eine Tethering-Verbindung übers Smartphone möglich. Das Macbook hat ja keine LAN-Buchse.

    Der MacBook-Besitzer hat jetzt nochmal ohne mein Zutun die LMDE-Installation gestartet. An der Stelle, an der es gestern nicht mehr weiterging, hat er "Manuelles Partitionieren" gewählt. Er hat dabei diese Partitionierung erstellt:

    Die Installation konnte dann prinzipiell abgeschlossen werden. Allerdings startet das MacBook seitdem nicht mehr (dies kann aber auf einem anderen Problem beruhen - siehe hier Macbook: nach Installation von LinuxMint 21 kein WLAN

    Ist die Partitionierung im Prinzip ok? (die Tabelle wurde mit gparted von einem Live-Bootstick aus erstellt)

    Ich habe gerade per Fernwartung (Telefon) versucht, auf einem MacBook LMDE 6 installieren zu lassen. Der Besitzer des Macbooks hatte vorher versehentlich mit gparted vermutlich die Boot-Partition (EFI/UEFI) gelöscht (Größe < 1 GB).
    Mit dem Boot-USB-Stick LMDE6 beginnt die Installation wie gewünscht, aber nach Eingabe des Benutzernamens und eines Kennwortes geht es mit der Option "Automatische Installation" nicht weiter. Das heißt, es funktioniert nicht, ein "Medium" (also die Festplatte) auszuwählen, ohne das lässt sich die Installation nicht weiter fortsetzen. Kann das am vorherigen Löschen der root-Partition liegen? Oder müsste der LMDE-Boot-Stick die Partitionierung eigentlich auch automatisch vornehmen?

    Im Anhang noch das Fenster im Installer, bei dem es nicht mehr weitergeht (beim Versuch, ein Medium auszuwählen, wird keines angezeigt)

    Ich habe bei einem MacBookAir LinuxMint 21.1 als einziges OS installiert. Nachdem er anfänglich WLAN-Probleme hatte, scheint das jetzt zu laufen.

    Beim Booten bringt er aber oft folgende Fehlermeldung, er bootet dann nicht weiter, man muss ihn dann gewaltsam ausstellen.

    Code
    [2187.180234] pcieport 0000:06:06.0: can't change power state from DScold to DO (config space inaccessible)

    hier noch ein paar Infos zur hardware. Hat jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen könnte?

    es ist total merkwürdig. Mit einer Tethering-Verbindung über ein Smartphone hatte ich dann WLAN, damit liefen auch alle LinuxMint-Aktualisierungen, auch WLAN lief dann am Ende (ohne Smartphone), auch nach Rechner-Neustart.

    Als wir dachten, es ist alles paletti, ließ sich das Macbook gar nicht mehr starten. Es kam eine Mac-eigene Fehlermeldung (http://support.apple.com/mac/startup -1005F). Ich kann zwar mit dem LinuxMint-Boot-Stick den REchner starten, ihn damit auch sauber herunterfahren. Aber ohne Bootstick fährt der Rechner nicht mehr hoch. Wenn ich mit gedrückter ALT-Taste den Rechner starte, erscheint die Option "Netzwerk auswählen". Vorausgewählt ist ein "X", von da gehts nicht weiter. Die andere Option sind 3 Punkte "...", wenn ich das wähle gibt es 2 Felder zum ausfüllen, oben mit einem WLAN-Symbol, unten mit einem Schloss Symbol. Ich habe schon versucht oben den Namen meines Routers, unten das WLAN-Passwort einzugeben, das führt aber zu nichts. Das Macbook scheint sich dran zu stören, dass es (vor dem Start von Linux Mint) keine Internetverbindung hat. Hat dazu jemand eine Idee?

    Heute kam in LM die Thunderbird-Version 115 an. Ich habe vorher das Add-on <Header Tools improved> intensiv genutzt (zum nachträglichen Ändern der Kopfzeilen eingegangener Mails). Das kriege ich mit dieser neuen ThunderbirdVersion nicht mehr hin, obwohl es angeblich noch kompatibel sein soll mit der neuen TB-Version, siehe hier https://addons.thunderbird.net/de/thunderbird…tools-improved/

    Jetzt hab ich grad noch bermerkt, dass das Addon (nur) dann funktioniert, wenn der Nachrichtenbereich rechts eingeblendet ist. Bei normal geöffneter Nachricht hingegen nicht.

    Hat jemand eine Idee dazu?

    Ich habe auf einem 14 Jahre alten Desktop-Rechner auf einer nachträglich eingebauten SSD Linux Mint 21.2 laufen, das läuft nach wie vor. Jetzt möchte ich diese SSD aus dem alten Rechner raus und in einen (etwas) neueren Rechner (mehr RAM) einbauen.

    Bootet dann das Linux Mint auch auf dem neueren Rechner? Oder muss ich eine Neuinstallation mit der fertig eingebauten SSD machen?

    Ich versuche auf einem alten DesktopRechner (Medion, Microstar MT 7, 64 bit, 3 GB RAM) eine Linux OS (Linux Mint) zu installieren, scheitere aber schon am Zugang zum BIOS. BIOS-Version 1.13 (08-06-2007), angeblich hat der Besitzer den Rechner viele Jahre später neu gekauft (mit Windows Vista). Jemand hat dann nachträglich Windows 10 installiert, das prinzipiell läuft, aber extrem langsam.

    Mein Versuch war folgender: wenn ich kein USB-Bootstick reinstecke, komme ich (über die DEL-Taste) ins BIOS, kann da aber keine USB-Boot-Option auswählen, weil kein USB drinsteckt. Wenn ich im geöffneten BIOS den BOOT-USB reinstecke, hängt sich das BIOS auf. Wenn ich vor dem Booten den BOOT-USB reinstecke, bleibt der Rechner beim Bootstart bei der Anzeige des INTEL-Symbols stecken und fährt nicht weiter hoch, kein Zugang zum BIOS.

    Hat dazu jemand eine Idee? Im BIOS gab es unter "Hard Disk Boot Priority" auch noch (neben der Festplatte) eine Option "Bootable Add-in Cards". Ist damit eine SD-Karte gemeint, die ich als Bootmedium formatieren könnte, und damit vom SD-Kartenslot booten???

    Bei mir lief das Update von LM 21.1 auf LM 21.2 (Cinnamon) auch glatt durch in ca. 15 min.

    Allerdings gab es dann verschiedene Probleme:

    In Libreoffice (!!) war die Menüleiste nicht mehr lesbar - ich musste über Extras-Optionen-Ansicht-Symbolstil den letzteren auf Colibri ändern, damit die Buttons in der Menüleiste wieder lesbar waren.

    Und auch in der mächtigen Software QGIS (geograph. Informationssystem https://www.qgis.org) funktionierten einzelne features nicht mehr (Info-Fenster für die Layer eines Projektes waren nicht mehr lesbar). Für dieses Problem musste ich das Thema von Mint-Y auf Mint-L oder High Contrast ändern, um die Infofenster wieder lesbar zu machen.

    In meinem neu installierten Linux Mint 21 (Cinnamon Desktop) nutze ich als Standard-Dateiverwaltung nautilus, auch wenn nemo vorinstalliert war.

    Nautilus hat im Kontextmenü einige Funktionen, die mir wichtig sind, und die es bei nemo nicht gibt.

    Was aber in dieser Konstellation in nautilus im Kontextmenü fehlt: "im Terminal öffnen" (in nemo ist es dabei).

    Kann ich das in nautilus nachträglich z.B. durch eine Erweiterung ergänzen?

    Grad hab ich die Lösung gefunden: ich hatte beim ersten Versuch in LinuxMint Signal Desktop über flathub installiert.

    In Ubuntu hatte ich es aber vorher auf diesem Weg installiert:

    Linux (Debian-based) Install Instructions

    Nachdem ich das in LinuxMint genauso gemacht habe, sind alle alten Chats + Kontakte da! Wunderbar!

    Hallo zusammen, ich bin gerade von ubuntu 22.04 auf Linux Mint 21 Cinnamon gewechselt. Hat soweit alles prima geklappt mit dem Neu Aufsetzen des Systems. Was ich bisher nicht hinbekomme: ich hatte unter ubuntu Signal Desktop laufen, das ich mit meiner Festnetztelefonnummer aktiviert habe (ich besitze kein Smartphone). Ich bin damals mit Hilfe dieser Tipps vorgegangen

    https://forum.ubuntuusers.de/t…-smartphone-installieren/ bzw. dies

    Signal Desktop › Wiki › ubuntuusers.de

    Jetzt nach der Neuinstallation von Linux Mint habe ich zwar unter .config/Signal/ Daten liegen (90 MB) aus den verschiedenen Chats. Die Installation von Signal Desktop unter Linux mint ist auch kein Problem. Aber ich komme nicht an meinen Signal-Account heran. Beim Starten von Signal werde ich aufgefordert, einen QR-Code zu scannen, das kann ich aber nicht ohne Smartphone, ich will einfach meinen bisherigen Chatverlauf unter signal finden.

    Muss ich die in dem obigen link beschriebene Prozedur wiederholen? Oder gibt es einen einfacheren Weg?