Beiträge von bertram

    Das scheint eine selten benutzte Software zu sein, da sich bisher niemand gemeldet hat. Ich habe inzwischen die Lösung gefunden. Ich muss zunächst unter Einstellungen – digikam einrichten - Metadaten – Verhalten: Geolokalisierungsinformationen anhaken.

    Siehe dazu diesen Screenshot

    danach kann ich dann vorgehen wie oben beschrieben, die Geo-Daten werden dann in die Metadaten eingefügt.

    Ich möchte zu Fotos (jpg) Geodaten hinzufügen, so dass sie hinterher in den Metadaten der Fotos zu finden sind. Ich weiß, wo die Fotos aufgenommen sind.

    Ich habe mir dazu DigiKam als appimage (in Linux Mint) installiert. Ich bekomme es auch hin, in digikam den Fotos den Standort der Aufnahme hinzuzufügen - ich bin dabei hiernach vorgegangen:

    Overview — Digikam Manual 8.3.0 documentation

    Zwar werden die Fotos innerhalb von Digikam in der dort aufrufbaren OSM-Karte korrekt angezeigt. Aber in den Metadaten der aktualisierten jpg-Dateien finde ich keine Koordinaten. Ich möchte eigentlich diese jpg-Dateien mit den Geodaten in anderer Software (QGIS) weiter nutzen.

    Hat jemand eine Idee, wie ich mit digikam (oder einer anderen Software) die Metadaten um die manuell einzugebenden Geodaten ergänzen kann?

    bin gespannt.

    linuxgrüße von Bertram

    Danke für eure Ideen. Ich habe jetzt die Lösung gefunden. Ich hatte angenommen, dass das Problem im Zusammenspiel von Thunderbird und dem Android-Handy lag. Aber Thunderbird hat alles richtig gemacht. Die Kontakte-App des Samsung-Handys gibt zwar vor, Kontakte im vcf-Format importieren zu können, sie schafft es aber nicht. Dafür gibt es eine andere Extra-App, die ich mir dann installiert habe (vcf-Datei Kontaktimport), mit der lief der Kontaktimport problemlos.

    Ich möchte Adressen, die ich in Thunderbird 115 gespeichert habe, exportieren, um sie dann in mein neues Samsung Smartphone (mit Android 14) zu importieren.

    Das exportieren klappt scheinbar (im vcf-Format), aber das Smartphone meldet beim Versuch, die vcf-Datei zu importieren, "es ist ein Fehler aufgetreten". Adressen kommen keine an. Ich habe den Export dann auch noch mit dem Thunderbird-addon "CardBook" probiert, dies bringt aber keine Verbesserung.

    Kennt das Problem jemand? Hat jemand eine Idee, wie ich das lösen könnte?

    Oder hat dein Bekannter eventuell das Wlan Hardwareseitig (Tastenkombination) deaktiviert.

    danke an euch alle! Leider war der Fehler tatsächlich so banal, wie Josefine schreibt. J. hat die WLAN-Taste deaktiviert, versehentlich. Darauf war ich nicht gekommen, weil ich noch nie einen Laptop mit so einer Taste hatte.

    ich dachte es wäre klar geworden, dass es (ohne Kabel) keine Internetverbindung gibt (also wird auch in der Leiste unten rechts keine angezeigt). Ich hatte ja vorhin auch dies im Codeblock gepostet

    <lspci -nnk -d::0280
    03:00.0 Network controller [0280]: Intel Corporation PRO/Wireless 5100 AGN [Shiloh] Network Connection [8086:4237]
    Subsystem: Intel Corporation WiFi Link 5100 AGN [8086:1211]
    Kernel driver in use: iwlwifi
    Kernel modules: iwlwifi>

    aber ich kann meinen Bekannten auch noch mal bitten dies ping linuxguides.de -c3 einzugeben.

    Ein Bekannter von mir hat sich LMDE 6 auf sein Thinkpad T500 (4 GB RAM) installiert, bis vor 1 Woche lief WLAN auch, plötzlich jetzt nicht mehr.

    Hier ein paar Angaben zu dem Rechner:


    Aktuell findet der Rechner kein Funknetzwerk mehr, mit LAN-Kabel hat er Netz. Hat jemand eine Idee, was ich tun könnte?

    Ich hatte natürlich gestern auch die Aktualisierung per Terminal versucht, es kam daraufhin die gleiche Fehlermeldung <E:Encountered a section with no Package:....>

    Als ich eben nochmal per Terminal <sudo apt update && sudo apt upgrade> ausgeführt habe, war das Problem verschwunden....

    Hat trotz allem jemand eine Idee, wodurch so ein vorübergehendes Problem entsteht?

    Ich habe seit gestern ein "schwerwiegendes Problem" mit der Aktualisierungsverwaltung (Linux Mint 21.2)

    Wenn ich dem Vorschlag folge, und zu einem anderen Spiegelserver wechsele, bleibt das Problem bestehen. Es folgt dann noch diese Fehlermeldung:

    E:Encountered a section with no Package: header, E:Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/qgis.org_ubuntu-ltr_dists_jammy_main_binary-amd64_Packages, E:The package lists or status file could not be parsed or opened.

    Hat jemand eine Idee, was ich da tun kann?

    Danke für eure Ideen!

    Toby: das mit dem 6.5-Kernel habe ich ja gestern probiert - ohne Erfolg bzgl. des WLAN-Problems.

    tempograd : danke! das werde ich machen, sobald ich den Rechner wieder in die Finger kriege (kann etwas dauern). Das WLAN funktioniert prinzipiell auf diesem LM 21-REchner. Ich hatte das LM 21 vor 1 Jahr darauf installiert, und bei mir zu Hause (mit WLAN von einer easybox von vodafone) lief das WLAN problemlos. Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob die Updates, die seitdem im PC durchgelaufen sind, den WLAN-Zugang wieder erschwert haben...

    staryvyr : LM 21.3 Edge habe ich noch nicht probiert.

    Versuche es mit MX-Linux 23.2 (Kernel 6.1)

    MX-Linux möchte ich der alten Dame nicht zumuten (Wenignutzerin PC), MX-Linux ist finde ich für blutige Anfänger deutlich weniger selbsterklärend als LM. Würde es auch helfen, in LM 21 manuell einen neueren Kernel zu installieren? Aktuell gibt es dort ja 6.5.0-15, der bis August 2024 unterstützt wird. Oder schafft dies in dem Fall (proprietäre Treiber) eher mehr Probleme als gelöst werden?

    Ich habe es eben mal probiert: manuell Kernel 6.5.0-15 installiert. Dann kam ich zwar nur im Recovery-Mode ins System, aber immerhin. An dem fehlenden Funknetzwerk bzw. dem Nicht-Auffinden des TelekomRouters Speedport smart 4 hat sich nichts geändert. Sehr schade!

    Offensichtlich haben meine Einstellungen (30 sec) in der Laufwerksverwaltung keinerlei Auswirkungen. Auch in der hdparm.conf stehen (bis auf eine Zeile mit "quiet") nur auskommentierte Zeilen und am Schluss (ebenfalls auskommentiert) folgende config-Beispiele

    Aber aufgrund deiner Warnungen bezüglich der 30 sec habe ich diese Einstellung wieder rückgängig gemacht.

    15 min Wartezeit machen für mich aktuell wenig Sinn. Gibt es keine Möglichkeiten, gleich beim Booten die HDD abzuschalten? Und nur selten (alle paar monate) bei Bedarf wieder anzuschalten?

    Nicoletta hatte dies vorgeschlagen <Mit einem script und dieses über die Autostart starten.>. Aber mit Erstellung von Scripten habe ich keinerlei Erfahrung.

    Die Option in der Laufwerksverwaltung ist vorhanden:

    bei meiner 4TB funktioniert das Schlafen legen per hdparm nicht. Deshalb nutze ich dafür hd-idle. Das funktioniert problemlos. Den Erfolg sieht man auch in der Laufwerksverwaltung:

    Danke! Ich habe die Einstellungen durch deinen Tipp gefunden - allerdings hat es bei mir keine Auswirkungen. Ich habe das Schlafen legen auf 30 sec gestellt, aber nach Rechnerneustart und nach mehreren Minuten ist die HDD weiter aktiv (höre ich auch am Geräusch, aber auch durch Nachprüfen mit dem o.g. Befehl. Ich hänge mal den Screenshot an, wie die Einstellung bei mir jetzt aussieht. Oder muss ich die Einstellung vornehmen, während die HDD eingehängt ist??

    Ich hab jetzt grad mit dieser Eingabe <sudo hdparm -C /dev/sda> gesehen, dass die sda (HDD) weiter aktiv ist. Und mit dieser Eingabe <sudo hdparm -Y /dev/sda> kann ich sie schlafen legen, der Stromverbrauch sinkt dann um 5 W.

    Wie kann ich sie bei jedem Booten automatisch schlafen legen? In der Laufwerksverwaltung finde ich keine Option dafür.

    In meinem Linux Mint-Desktop ist eine alte HDD und eine nachträglich eingebaute SSD eingebaut. Gebootet wird von der SSD, die HDD benutze ich fast nie (nur zur Ablage selten benutzter Dateien). Jetzt habe ich hier gelesen https://www.ehlertronic.de/linux/tipps-tr…eine-tipps.html , dass man eine 2. Festplatte schlafen legen kann auch zur Stromersparnis. Ich würde das gern über die LM-Laufwerksverwaltung tun. Dort wird mir nach dem Booten angezeigt, dass die HDD nicht eingehängt ist (sondern nur die SSD). Erübrigt sich dann das "schlafen legen" der HDD, weil die HDD eh schon ausgehängt ist? Oder kann ich sie noch weiter abschalten, so dass sie gar keinen Strom mehr zieht? Wenn ja, wie?

    Ich habe auf einem 7 Jahre alten Sony-Laptop Linux Mint 21.1 installiert (XFCE). Die Eigentümer haben sich jetzt einen neuen Telekom-Router gekauft (Speedport smart 4 ). Mit LAN-Kabel ist der Internetzugang kein Problem, ein Funknetzwerk wird jedoch nicht erkannt.

    Ich vermute mal, dass proprietäre WLAN-Treiber für den Router fehlen.

    Hat jemand eine Idee, wie ich da weiterkommen kann?

    Hier mal die Ausgabe von inxi