Beiträge von stromzoo

    Moin,

    ist ja mächtig was los auf den meisten Desktops ... ich mag es ja eher schlicht, mittiges Dock ist aber Pflicht :)

    Insgesamt überfordert es aber meine Dioptrin hin und wieder auf dem 40" curved Monitor (daher auch das zusätzliche Uhrzeit & Datum-Desklet) ...
    Ist daher sicher noch nicht der Weisheit letzter Schluss ...

    Jetzt habe ich mich beim Durchschauen der Webseite doch daran erinnert, warum ich es nicht so gut fand ....

    Es ist eine russische Herstellerfirma

    Code Industry Ltd
    394005, Russian Federation, Voronezh, st. Mordasovoy 9b/15

    Ich bin jetzt zwar weder Aluhutträger noch irgendwie überängstlich. Aber wer weiß, wie lange man da noch Zugriff hat und was sonst noch so sein könnte - auch im Zusammenhang mit dem Bezahlvorgang ...

    Naja, kein Totschlagargument und vielleicht auch völlig unbegründet aber immerhin aktuell zumindest bedenkenswert meine ich.

    umindest was du oben beschrieben hast, kann das Programm.

    Du hast absolut Recht, ich habe es gerade mit der Demo nachvollzogen.
    Es könnte sein, dass ich es ausgeschlossen habe, weil es im Datei-Öffnen-Dialog keinen ZUgriff auf das Netzwerk bietet.
    Hat aber weder Probleme mit dem Öffnen und Speichern auf über Dateimanager dynamisch geöffneten Shares, noch mit fest eingebundenen.
    Ich kann echt nicht mehr nachvollziehen, warum ich es ausgeschlossen habe ... :?::?::?:

    Ganz offensichtlich zu viel Geld ausgegeben =O:evil:

    stromzoo, zumindest was du oben beschrieben hast, kann das Programm. Allerdings kann man Windows auch als Virtual Maschiene am Laufen haben und sich Acrobat installieren. Habe ich auch noch auf einer VM, aber nutze sie seit längeren nicht mehr.

    Hm ... bin mir ziemlich sicher, das mindestens irgendetwas davon nicht funktionierte. Allein der günstigere Preis würde dann Sinn machen ... Ich schaue nochmal mit der Demo.

    EIne VM wäre für mich die letzte Möglichkeit gewesen. Aber dann wäre ich glaube ich damit eher auf meinen MAC umgestiegen. Ich wollte ja eigentlich grad von Windows weg.

    Nein, ist es natürlich nicht! Da ich auch ein paar Ansprüche an PDF habe, nutze ich zum Professionellen bearbeiten Master PDF unter Linux. Vollversion kostet auch, aber ist sein Geld wert (Glaube um die 40€).

    Ja klar, kommt drauf an, wie Dein Workflow aussieht, insofern ist meine Aussge bestimmt auch nicht korrekt.

    Ich habe Master PDF ausprobiert und es bot eben nicht die Funktionen oder nicht alle, weiß ich jetzt grad nicht mehr.

    Das heißt natürlich nicht, dass es schlechter ist und 40€ ist ein Wort für eine gute Vollversion.

    Mich würde mal interessieren, wo ihr auf Geoblocking stößt, ich bin damit noch nie in Berührung gekommen.

    Im gesamten Streaming-Bereich (Medien, Onlinespiele etc.) spielt es i.d.R. eine Rolle, von wo aus Du das Angebot aufrufst, um Dir das jeweilige Angebot überhaupt zugänglich zu machen. In anderen Ländern sind z.B. Filme eher oder überhaupt verfügbar, während sie in Deutschland noch nicht oder niemals veröffentlicht werden.

    Du kannst zwar gerne die XYZflixseite in Brasilien aufrufen, wirst aber flux in Old Germany landen oder halt die Meldung bekommen, dass das Angebot in Deutschland nicht verfügbar ist, weil der Betreiber feststellt, von wo her Du aufrufst.

    Wenn Du dich aber über einen VPN-Anbieter einwählst und als EInwahlknoten einen in Brasilien wählst, könnte es klappen.

    'Könnte' weil es durchaus Methoden gibt, das festzustellen. Das ist ein Katz- und Mausspiel zwischen VPN-Anbietern und den Diensten ...

    Ich meinte Lizenzansprüche von Adobe wegen PDF Format^^

    Ahso :)
    Also PDF an sich ist kein Format, das von Adobe lizensierft wird. Keine Ahnung, ob es Open Source ist oder so bezeichnet werden kann, es ist eine Seitenbeschreibungssprache, die durch diverse ISO-Normen festgelegt ist.

    Adobe wird natürlich für diverse Funktionalitäten seines Programmes urheberrechtliche Ansprüche haben..
    Aber wenn man das nachbaut ohne Code von Adobe zu benutzen, sollte das ja nicht lizenzpflichtig sein, denke ich. Drag&Drop sowie Copy&Paste sind ja bestimmt keine lizenzpflichtigen Funktionalitäten .... oder doch =O ?

    Kostenlos ;P

    8)


    Aber ich denke, das könnte auch an Lizenzen liegen?

    Nö, gibt ja nur Basic und Pro auch in der Trialversion ist das Speicherproblem auf dynamisch hinzugefügten Shares das gleiche.

    Vielelicht mache ich ja auch irgendwas falsch in der Handhabung - wüsste allerdings nicht, was?

    Da ich sowieso nicht mit wechselnden Shares arbeite, ist das feste Einhängen über fstab-EInträge bei Anmeldung auch kein Ding.

    Hallo zusammen,

    wie die meisten hier sicherlich über die youtube-Videos von Jean hier gelandet.

    Vielleicht bin ich ein BS-Hopper - analog zum Begfriff Distro-Hopper, denn ich bin in den letzten 35 Jahren immer wieder unter verschiedenen BS mit Produktiv- und Frickelrechnern unterwegs gewesen.

    Angefangen mit dem C64, über DOS und Windows 1.x, Os/2, Windows 9x bis NT, jahrelang OS X bis macOS und zuletzt Windows 11 und immer wieder zwischendurch oder nebenbei Linux in diversen Distros.

    Im Moment schwenke ich wieder nach einer cloudbegeisterten Windows-Phase mit dem Produktivsystem komplett und kompromisslos auf Linux Mint und ein lokales NAS (Synology DS3617xs) um.

    Ich war und bin immer offen für alle Systeme. Meine Wahl ist dabei das System, das mir den besten Workflow und die beste UserExperience bietet. So können es auch schonmal verschiedene Systeme parallel sein. Im Moment eben Linux ( Produktiv ) und macOS ( Medien, Foto, Audio ).

    Grund für den momentanen Umschwung ist der uferlose Ressourcenverbrauch von Windows, der selbst meine leistungsfähige Thinkstation immer öfters zum Schwitzen gebracht hat.

    Im Moment ist meine Lernkurve verschiedener Bereiche von Linux ziemlich steil, denn ich möchte meinen Workflow zügig umsetzen und Windows ist bereits vor Kurzem von der Platte verschwunden, nachdem das Wichtigste in Linux lief.

    Es macht mal wieder sehr viel Spaß und bleibt spannend .... ich werde bestimmt noch des Öfteren hier dumme Fragen stellen :) ...

    Wenn man einen speziellen Workflow hat ist es unter Linux ähnlich schwierig, wie unter Windws, ein PDF-Editor zu finden, der bestimmte Funktionen gleich gut bietet wie der Adobe Acrobat himself.

    Es gibt durchaus besser odser gleich gut bedienbare PDF Editoren wie den Acrobat, den es eben nicht ür Linux gibt, umsonst und Open Source schon mal gar nicht.

    Ich bin letzlich bei PDF Studio (Pro) von Qoppa Software hängen geblieben, weil es der einzige Editor ist, der meinen Workflow genauso abbildet wie Acrobat. Ist mit 99+€ aber weder umsonst noch Open Source.

    Ich habe so einen speziellen Worflow, in dem ich viele (wirklich viele ...) digitale und analoge (eingescannte) Zahlungskartenbelege, Rechnungen, digitale Kontoauszüge, Kassenabrechnungen & -belege etc. pp. über den Monat hinweg anwachsend zu einem großen PDF kombiniere, das letztlich meine Steuerberaterin bekommt.


    Dabei hat sich für mich das simple Drag&Drop von (gleichzeitig mehreren) Dokumenten aus verschiednen Ordnern meines NAS sowie Copy&Paste von Seiten aus geöffneten PDFs an eine bestimmte Stelle in das geöffnete Ziel-PDF als enorm effektiv & schnell erwiesen.

    Schon dabei scheitern die meisten OpenSource Programme, weil sie Drag&Drop in ein PDF nicht bieten oder ab einer gewissen PDF-Größe nicht stabil arbeiten.

    Eine weitere Funktion, die ich zur Strukturierung des PDFs (hat meisten mehrere Hundert Seiten am Monatsende) nutze, ist die Erstellung von Lesezeichen mittels einer markierten Textstelle auf der jeweilgen Seite.
    Die Erstellung von Lesezeichen an einer bestimmten Stelle (der jeweiligen Seite) ist in der Regel kein Problem. Wohl aber die Übernahme der markierten Textstelle als Bezeichnung des Lesezeichens, so das man sich die Beschriftung des Lesezeichens spart.

    Das habe ich NIRGENDWO gefunden. Auch unter Windows kenne ich nur wenige Programme (z.B. Foxit PDF), die das so bieten - ausser Acrobat.

    Qoppa PDF Studio (Pro) bietet das, wenn auch nicht ganz so elegant. Aber es funktioniert.

    Bei mehreren Hundert Lesezeichen pro Datei ist das eine erhebliche Effizienzsteigerung.

    Das letze, für mich wichtige Feature ist die Möglichkeit, in das PDF auch eine oder mehrere weitere Datein anhängen zu können. Die PDF dient dabei als Container, in meinem Fall für die Exportdatei des Monatsauszuges der Bankkonten.

    Auf diese Weise brauche ich nur eine Datei an meine Steuerberaterin senden und auch nur eine Datei archivieren.

    Alles sicher Features, die für den Ottonormalverbraucher weniger von Bedeutung sind. Insofern ist das Programm mit seinen 99+Euro keine Alternative zu den OpenSource-PDF-Editoren - und eben auch nicht OpenSource ...
    Benötigt man aber gleichartig oder ebensogut abgebildete Acrobat-Funktionen, dürfte es nach meiner Ansicht die einzige Alternative zu Acrobat unter Linux sein.

    Es werden auch macOS und Windows-Versionen angeboten. Auch ein Vorteil, wenn man zwischen den BS wechselt.

    Ein Nachteil der Linux-Version war für mich, dass es auf feste, per fstab oder smb-Befehl eingehängte Shares angewiesen ist, will man dort Dateien bearbeiten und wieder abspeichern.

    Per Dateimanager dynamisch geöffnete und eingehängte Shares funktionieren komischerweise nicht. Das Speichern wird verweigert - nicht aber das 'Speichern unter' .... spooky ....

    Hängt man die Shares manuell übers Terminal oder automatisiert über fstab ein, so funktioniert es problemlos.

    Hat mich einiges an Hirnschmalz gekostet, das zu begreifen :) ....


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