Lass erst mal im UEFI alles so wie es ist
Beiträge von xelos
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Wenn man schonmal Windows benutzt hat würd ich zu Cinnamon raten.
Einfacher gehts fast nicht.Gut dass du fast geschrieben hast, denn was die Einbindung meines Laserdruckers betrifft, definitiv nicht. Aber das betrifft ja Mint 18. Bin schon auf das 21er gespannt.
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Ich weiß nicht wie alt der Artikel ist, aber die Aussagen sind allgemein Quark. Sie treffen ggf. für ältere Linux Versionen zu.
Du hast noch Mint 18. Seit April 2021 wird es nicht mehr gepflegt, es gibt keine Updates mehr. Firefox und Thunderbird bspw. wird noch in einer recht alten Version vorhanden sein. Drucker lassen sich nicht so einfach installieren wie mit einer aktuellen Version, UEFI und Secureboot werden wahrscheinlich nocht nicht unterstützt. In der aktuellen Ubuntu-Version 22.04 LTS zumindest schon und darauf baut Mint 21 auf.
Vielleicht hast du schon mal was von einem BIOS gehört und warst dsrin auch schon gucken. Heute ist es das UEFI. Ein kleines Programm auf einem Chip in deinem Computer der es möglich macht das du den PC einschalten kannst und dein Mint gestartet (gebootet) wird.
Secureboot wurde für die Sicherheit entwickelt. (Sicheres booten). Es ist ein wenig mehr, aber das soll erst mal zum Verständnis reichen.
Danke zunächst für den netten und informativen Empfang. Ich habe noch das eine oder andere Lenovo Thinkpad. Damit kann ich ja mal üben. Hatte ich eh vor, genau so wie das öffnen der Geräte, um Beispielsweise die WLP zu wechseln, aber das ist die Königsklasse und damit noch Zukunftsmusik. Als ich Lenovo und UEFI eingegeben habe, auch da kam ich aus dem staunen mehr raus. Und wieder, wer möchte, hier die Gründe:
Lenovo: UEFI-Schwachstelle in unzähligen Laptops entdecktwww.pc-magazin.deIch habe noch nie ein bios geupdatet, weiß gar nicht, wie ich das machen soll. Nicht, dass ich die Kisten schrotte, oder so. Ja, von bios habe ich schon gehört und war auch schon drin, aber nur zum gucken. Ohne Kenntnisse sollte man die Finger von weg lassen und vor allem, man muss erst mal wissen, welche Änderungen was bewirken.
Meine beiden "neuesten" Lenovos hören auch die Namen T450s und T460s. Mein derzeitiges Surfbook ist ein T430s. Mit dem bin ich ausschließlich online unterwegs.
Moin xelos , Willkommen im Forum.
Ein interessanter Einstand. Ich glaube, es gab, gibt und wird mehr Menschen geben, denen es genauso ging/geht, wie Dir.
Es mag plakativ klingen. Eigentlich ist es mit Linux nicht anders, als wie das erste Mal Fahrrad fahren, als Kind vom Bäumeklettern herunterfallen oder das erste Mal mit einem Mädchen/Jungen rummachen. Man hat eine ungefähre Ahnung wie es geht, stellt fest, dass man nichts weiß, knallt voll auf die Zwölf, steht wieder auf und versucht es nochmal.
Mein Tipp:
Vergiss die Empfehlungen der ganzen "ultimativen Ratgeber" und picke Dir einfach das aus, was Dir optisch am Stärksten zusagt. Ob das nun ein Ubuntu, "Irgendetwas-buntu", Mint, SuSe, Debian, Fedora, Manjaro, Arch und und und ist, ist am Ende wurscht. Wenn Du einmal das Prinzip von Linux verstanden hast, kannst Du Dich auf fast allen Distributionen ohne große Probleme bewegen.
Mir hilft es bei einem neuen Linux immer, wenn ich mir vorweg eine kleine Liste mache, was auf dem Hobel ohne weiteren Aufwand funktionieren soll (also z.B. WiFi, mein Bluetooth Grafik-Tablett, mein Headset, Nextcloud, meine Steam- und GOG-Spiele). Spoiler-Alarm: Das können fast alle aktuellen Distributionen.
Also rauf aufs Pferd und keine Angst vor dem Runterfallen. Ich sag immer "Narben machen sexy - Angstschweiß nicht"
Und wenn Du fragen hast (so wie wir alle), frag einfach. Wir sind alle keine Experten und haben nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen. Wir machen das, weil es uns Spaß macht.
Danke. Obwohl du umfangreich geantwortet hast, kann ich mich entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten als Romanschreiber relativ kurz halten. Ja, ich stimme dir zu und du hast es auch schön bildhaft dargestellt. Zur Zeit kann ich es mir noch nicht vorstellen, mich demnächst ohne große Probleme auf fast alle Distributionen zu bewegen, denn wenn ich nur einmal ins Terminal muss, war`s das für mich. Es war in beiden Foren, Mint und Ubuntu, als ich Probleme hatte. da hieß es, gib mal im Terminal dies ein und das ein. Oh je, nicht meine Kragenweite.
Aber es stimmt schon, ich werde mir die eine oder andere mal vorknöpfen, versuchen den Drucker komplett zu installieren und wenn es geklappt hat, war`s das schon mit dem ausprobieren. Das, Firefox und Thunderbird, mehr brauche ich nicht.
Moin Moin!
Weißt du was ein Live-USB-Stick ist und wie man den erstellt? Damit kannst du andere Linux-Systeme ganz einfach testen und schauen was dir am besten passt bzw. ob deine Hardware (Drucker,Scanner usw.) erkannt wird.
Linux-Systeme = ist sozusagen ein Linux das vom Stick gestartet wird , sich aber nicht auf deinem PC installiert.
P.s.: Schau im Internet mal nach ZorinOS, das soll auch für Anfänger gut zu benutzen sein.
Mfg Evilware666
Ja, ein Live USB Stick wurde mir schon öfter vorgeschlagen. Muss da echt mal dran. Vorher jedoch werde ich im bios gucken müssen, ob die genannten Thinkpads ein booten um USB Stick zulassen, aber ich denke schon. So alt sind die auch wieder nicht.
VG, xelos
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Hallo.
Sorry, wird nen bissken was länger, aber ich möchte endlich mal zum Ziel kommen. Ich bin bestimmt der Dümmste unter dem Linux Himmel, den es gibt. Ich schreibe das nicht, um euch milde zu stimmen. Es ist eine Tatsache. Oh Mann, was habe ich mich schon im Mint- und Ubuntu-Forum mit einigen gezofft, weil sie mich auf übelste Weise beleidigt haben. So ein Wirr Warr hab` ich ja noch nie gelesen, war noch das harmloseste. Es ist richtig, wenn man möchte, kann man auch mit 90 noch Chinesisch lernen, aber ich als Mint 18 Zuwanderer habe es als Youngtimer noch nicht mal geschafft, meinen Multifunktionsdrucker komplett einzubinden. D.h. drucken geht, aber scannen nicht. Keine Ahnung, wo ich falsch abgebogen bin.
Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, nur weil ich Schiss inne Buchse habe, bin ich immer noch mit Mint 18 unterwegs. Wage einfach nicht das Upgrade. Sagte ich Krone aufsetzen? Nein, hier kommt sie. Wisst ihr was das eigentliche Problem ist? Und das gilt für sämtliche Lebensbereiche, sei es Technik, Natur oder was auch immer. Kein Profi schafft es, sich fachlich wirklich auf einen Laien downzugraden. Er oder sie wird immer im "Wiki-Style" schreiben, oder reden.
Wie hier. Wer ein viertel Stündchen Zeit hat, kann den Bericht ja mal kurz überfliegen.
Linux Mint vs. Ubuntu - Welche Distribution sollten Sie wählen? • TechLilaWir bringen Ihnen den Kampf zwischen Linux Mint und Ubuntu. Schauen Sie sich an, was jeder von ihnen zu bieten hat, und entscheiden Sie, für welchen Sie sich…www.techlila.comVor allem das hier hat mich schockiert:
"Linux Mint und Ubuntu unterstützen beide UEFI – Linux Mint ist jedoch nicht von Microsoft für Secure Boot zertifiziert. Dies bedeutet, dass Sie Secure Boot in Ihrem BIOS deaktivieren müssen, bevor Sie versuchen, Linux Mint zu installieren. Ubuntu hingegen ist von Microsoft zertifiziert, sodass Sie Secure Boot aktiviert lassen können."
Woher soll man das denn wissen? Oder dass Ubuntu eher Terminal-lastig sei. Nix für mich. Übrigens, ich kenne noch nicht mal die Begriffe UEFI und Secure Boot. Klar könnte mir das jemand erklären, aber das bringt nix, zu viel Basiswissen fehlt.
Was möchte ich? Und nehmt mir das bitte nicht krumm. Ich möchte nicht lernen, hab` ich keine Lust zu. Die Gründe sind zu sehr OT. Also sollte eine Distribution her, ausschließlich zum surfen, ab und zu drucken und scannen und mit einer einfachen Einbindung des Druckers. Habt ihr was für mich?
Es gibt ja sooo viele Distributionen, auch für Anfänger und die es bleiben wollen, so wie ich. Per Zufall stieß ich auf diese:
GeckoLinux: Das bessere openSUSE für Linux-EinsteigerGeckoLinux ist ein Ableger („Spin“) von openSUSE und dennoch in vielerlei Hinsicht die bessere Alternative für Einsteiger.www.computerbase.deKennt sie jemand von euch und wie schätzt ihr sie ein, vor allem, was die Installation von Hardware betrifft? Danke für`s durchhalten.
VG