Da hast du mindestens ein 'q' weniger, was die Ausgabe unübersichtlicher macht. Mit drei q bekommst du nur eine Ausgabe, wenn tatsächlich was passiert.
Beiträge von diesch
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https://ffmpeg.org/ (Kommandozeile)
http://qwinff.github.io/ (GUI)
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KoverArtist wird seit 2011 nicht mehr weiterentwickelt und lässt sich auf einem aktuellen Linux vermutlich nur mit einigem Aufwand installieren. Es ist wahrscheinlich einfacher und sinnvoller, wenn du dir ein anderes Programm suchst.
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Logitech G413 - robust, gutes Tippgefühl, krümelfest, ca 70€
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Laut https://www.josef-moser.de/debian-10-schn…uer-einsteiger/ beschäftigt sich das Buch vor allem mit der grafischen Benutzeroberfläche (GNOME). Da hat sich seither einiges geändert, so dass das Buch vermutlich nur sehr begrenzt hilfreich ist.
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pactl list sources zeigt dir alle Quellen an. Ersetze in deinem Befehl alsa_input.pci-0000_00_1f.3.analog-stereo durch die neue Quelle.
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Ich kenne MangoHud nicht. Aber falls es dir weiter hilft: vkcube müsste im Paket vulkan-tools und glxgears in mesa-utils sein (da sind sie zumindest bei Debian).
Tipp: Installiere das Paket command-not-found. Wenn du dann in Terminal ein nicht installiertes Programm ausführen willst, sagt dir die Shell, welches Paket du dafür installieren musst.
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Wichtig ist auf jeden Fall ein guter Adblocker wie z.B. uBlock Origin, denn Schadsoftware wird viel öfter durch Werbung als durch z.B. Porno-Seiten übertragen.
Oft es ist sinnvoll, verschiedene Browser-Profile für unterschiedliche Sachen zu verwenden. Das ist nicht viel Aufwand und schützt vor Angriffen, die nur das Browser-Profil betreffen.
Mehr Schutz, aber auch mehr Aufwand ist es, mit verschiedenen Benutzern zu arbeiten. Ich habe eigene Benutzer für z.B. Online-Banking.
Wie kim88 schreibt, werden Snaps und Flatpaks automatisch gesandboxt. Damit kannst du dein System und deinen Benutzer vor dem Browser schützen, aber nicht z.B. dein Online-Banking gegen Angriffe durch andere Webseiten.
Mit Firejail kannst du dir selbst Sandboxes für Programme erstellen. Auch die schützen dann das System und den Benutzer vor dem Browser, aber nicht die Webseiten vor einander. Eine deutsche Anleitung dafür für Ubuntu findest du z.B. auf https://wiki.ubuntuusers.de/firejail/
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ich kenne Prime95 nicht. Als Stresstest gibt es unter Linux z.B. stress-ng
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Die Hardware-Anforderungen und die Bedienung sind bei den beiden sehr ähnlich. Mit persönlich gefällt XFCE besser, aber das ist reine Geschmackssache. Schau dir beide mal an, und nimm, was dir besser gefällt.
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Ich bekomme es nicht hin, ich habe 2 Scripte gemacht, beide ausführbar, einmal für Kopfhörer:
Mach mal jeweils noch ein
rein.
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Du kannst dir Shell-Skripts dafür schreiben und die als Starter in die Leiste legen.
Wenn du PulseAudio verwendest z.B.
Die Werte für sink und port musst du anpassen. Schau dir dazu auf der Kommandozeile die Ausgabe von
an. Jeder sink fängt mit einer Zeile wie
an. Such dir den passenden aus (oft hast du nur einen) und verwender den Wert hinter index: als Wert für sink im Skript.
Am Ende jedes Sink-Eintrags hast du einen Abschnitt ports:. Such dir dort den passenden raus und verwende den Namen als Wert für port im Skript.
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Ich bin eher dagegen. Ich würde die Dienste beim Namen belassen und keine "Protokolle" verbinden.
Dann müsste man auch "Webseite" durch "Apache-Seite" , "Nginx-Seite" o.ä. ersetzen
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Hilft sudo apt full-upgrade? Im Gegensatz zu apt upgrade entfernt das auch Pakete, falls das nötig ist. Du solltest also darauf achten, was apt machen will, bevor du eine Nachfrage bestätigst.
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Ups, das muss ich recherchieren: ich bin nicht wirklich versiert mit solchen Dingen
Wenn du "Generic PCL3" als Druckertreiber nimmst, kannst du vermutlich drucken, aber dabei nicht alle Funktionen des Druckers nutzen.
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Der Drucker wird von hplip ab v3.12.4 unterstützt, das sollte kein Problem mehr sein. Er kann auch PCL, so dass du zur Not zumindest die Grundfunktionen über einen generischen Treiber benutzen kannst.
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Für Ubuntu ist oft das Wiki von Ubuntuusers.de sehr hilfreich. Der Artikel "Grundlagen" dort ist ein guter Einstieg.
Sinnvoll ist auch Artikel "Verzeichnisstruktur", damit du verstehst, wo du welche Dateien findest.
Um mit einem Server zu spielen, ist es oft sinnvoll, mit virtuellen Maschinen zu arbeiten, z.B. mit VirtualBox. Das kostet nichts, du kannst auch mehrere gleichzeitig anlegen, musst nicht befürchten, dass dein Server angegriffen wird und kannst Sicherungspunkte anlegen, zu denen du zurück gehen kannst, wenn du mal was "kaputt gespielt" hast.