Beiträge von nicoletta

    Trenne dich erst mal von der Windows Logik und Netzwerkgeräte Namen (WINS) und mache deinen Kopf davon frei. Mal abgesehen davon das es realisierbar, jedoch auch sehr anfällig ist.

    Als kleines, luftiges und leises Gehäuse bietet sich auch das https://www.coolermaster.com/de/de-de/catal…sterbox-nr200p/ an. Hatte dort 5 oder 6 Noctua Lüfter drin und die Mesh-Seitenteile. Durch die vielen Staubfilter war der Staub im Inneren auch weniger ein Problem.

    Da meine Ansprüche ans Gaming andere als bei euch sind, reicht mir mein NUC völlig aus. Ich mag das kleine Ding einfach :) Vor alles ist das Metall sehr sauber verarbeitet und macht einfach eine gute Figur. Dank Einstellung der Lüftersteuerung jault er auch nicht mehr wirklich bei Last. Beim Spielen faucht dass kleine Teil manchmal, aber als Katzenliebhaber ist das weniger ein Problem ;)

    Das schaut nach einem ITX Gehäuse aus.


    Geschmacklich stehe ich voll auf Fractal Design. Da aber meine Kiste unterm Tisch steht war mir das egal.

    Friesisch, Holländisch, Englisch vereinen sich im Platt - Seemanspraak.

    Platt (Niederdeutsch) ist eine Norddeutsch/Nordniederländische, eigene Sprache mit sehr vielen regionalen, westgermanischer Dialekten.

    Es gibt auch in anderen Teilen Deutschlands Platt als Dialekt selbst, nicht aber als Sprache.

    Er war wirklich kein Gremlin sondern ein Mogwai.
    Hier ein Auszug aus meiner Recherche:

    Nun ja wenn sie gefüttert werden nach Mitternacht unterscheiden sie sich kaum von den Gremlins. Das Ergebnis ist das Gleiche.

    Also demnach sind Gremlins immer hässlich und böse. Verwandeln sich nicht?

    Scheisse ist das lange her.

    Wie sieht es bei dem Case mit dem Airflow aus? Vorne ist ja nicht wirklich viel an Lufteinlässen.

    Doch der hat ordentlich Lufteinlass, Du kannst 3x 120er PST mit und ohne Radiator einbauen, oder 2x240er. Nach oben kannst du 2 Lüfter verbauen. Mit dem Ryzen 7 5800X reichen vorne 2 und hinten 1 Lüfter. Der Fette Rock 4 Pro ist allerdings nicht der leiseste Vertreter mit seinen zwei 120er Lüftern. Das macht andere wie Arctic besser. Dennoch ist er sehr gut. Die Temperaturen sind zwischen 50 und 60 Grad bei Last.

    Was meint ihr dazu wenn ich mir für meine Zwecke ein Chromebook hole, dann bekomme ich für wenig Geld ein Convirtable.

    Alles was ich machen will funktioniert auch mit Android Apps (ChromeOS ist ja quasie Android) oder sogar besser

    Nun ein Chromebook ist billig weil es nichts kann und für den Zweck auch nicht können muss. Du bist abhängig und eingeschränkt. Da würde ich mir dann schon besser ein Tablet kaufen.

    Deine Ausführungen mögen auf Version 19 noch zutreffend sein. Die Version hatte ich nur kurz. Jedoch trifft das nicht auf MX 23 zu.

    Dein Geschmack, Vorlieben und Workflow in allen Ehren, jedoch sollte man schon schreiben bei der Wahrheit bleiben.

    Ich kann nur von einer AIO abraten. Nach ca. 2 bis 3 Jahren ist sie verschlammt. Da hilft auch tauschen der Kühlflüssigkeit nichts. Abgesehen davon ist eine Wasserkühlung lauter als Luftkühlung.

    Es sei denn man setzt auf eine custom Wasserkühlung. Das ist dann schon ein anderer Schnack, aber brauchen braucht man sie nicht wirklich. Es sei denn das System soll übertacktet werden.

    Ohne Anpassung kann man MX meiner Meinung nach so wie so nicht lassen. Aber selbst dann kann man halt kaum Applets oder Desklets hinzufügen - die Auswahl ist sehr begrenzt. Und das Whisker-Menü regt mich auf, muss stets erstmal logisch angepasst werden sonst ist es unbrauchbar und umständlich, damit meine ich nicht enthaltene Einträge. Ev. ist es auch die Abneigung weil es mich immer an das Windows XP Menü erinnert. Aber zurück zum Thema, MX hat für mich nichts was es so viel besser macht als viele andere Distris. Kann jetzt nicht aus aktuellsten Erfahrungen zur Installation berichten, aber soweit ich mich richtig daran erinnere, war auch der Installations-Prozess bei weitem nicht so ausgereift und selbsterklärend wie z.B. bei einem Mint oder auch einem Manjaro - letzteren finde ich sogar tatsächlich am einfachsten in der Handhabung. Die Updates bei MX schrecken für mich viele Linux-Einsteiger ab, da stets aus der GUI auf die Konsole geswitched wird. Weiterhin erfolgen stets Fragen im Terminal, ob man die Änderungen alle annehmen will. Welcher Einsteiger weiß darauf schon eine Antwort - da lobe ich mir die Aktualisierungsverwaltung von Mint, die alle Informationen nebst Anfragen inkl. entsprechender Erklärungen in der GUI erledigt. Was übrigens auch bei Manjaro so ist. Ich sehe keinen einzigen Vorteil bei MX. Stabiler ist es nicht wirklich, wie gesagt ich erinnere nur an die "versehentliche" Löschung des "xservers" bei einem normalen Update - jeder Einsteiger gibt dann spätestens auf, nachzulesen hier: https://forum.mxlinux.org/viewtopic.php?…ht+mehr#p726021

    Im welchen jahr hast du dir mal MX angeschaut? ;)